Für die Homologation in der Gruppe B musste lediglich eine Serie von Fahrzeugen produziert werden. Der RS wurde ab entwickelt, nachdem das auf dem Escort der dritten Baureihe basierende Projekt RST mit Hinterradantrieb vorzeitig wegen befürchteter Erfolglosigkeit von Ford abgebrochen wurde. Auch deswegen, weil man einen Teil der noch nicht komplett fertiggestellten Fahrzeuge für benötigte Ersatzteile später wieder in ihre Einzelteile zerlegte. Heutzutage sind rund Ford RS bekannt, die man als genuine engl. Der Name entstand aus der Abkürzung für R allye S port und der für die Homologation notwendigen Stückzahl. Die sechs Prototypen des RS wurden ebenso wie die restlichen Fahrzeuge bei Reliant in Shonstone gebaut. Als Ende mit dem Verkauf des RS begonnen wurde, ford escort group b ein Fahrzeug rund Der RS bleibt — zusammen mit dem Sierra RS Cosworth und dem Focus RS — eines der seltensten Fahrzeuge aus Fords RS-Serie. Daher haben Fahrzeuge dieses Typs heute einen Schätzwert von über Das Projekt Escort RST wurde nach vierjähriger Entwicklungszeit eingestellt. Das Konzept eines Fahrzeugs mit Frontmotor und Hinterradantrieb war angesichts der Erfolge der Audis mit quattro-Antrieb im Rallyesport überholt, weshalb der RST — obwohl fertig entwickelt — nicht mehr für den Einsatz in der Rallye-Weltmeisterschaft homologiert wurde. Ford konzentrierte sich ab auf die Entwicklung eines Allradfahrzeugs unter maximaler Ausnutzung der durch die Gruppe B gegebenen Möglichkeiten. Die Türen, die Windschutzscheibe und Teile der Dachpartie stammen deshalb vom Ford Sierra. Der Rest des Fahrzeugs ist eine völlig eigenständige Entwicklung, die — mit Ausnahme einiger Einzelteile — mit keinem anderen Fahrzeug von Ford Ähnlichkeiten aufweist. Weil das Projekt durch die lange Entwicklungszeit des RST bereits erheblich unter Zeitdruck stand, wurde dessen Motor nahezu unverändert übernommen. Der Hubraum des von Cosworth entwickelten BDT-Motors wurde für den Einsatz im RS durch Aufbohren der Zylinder minimal erhöht. Das Reglement der Gruppe B sah vor, dass die Fahrzeuge in verschiedenen Hubraumklassen starteten, für die es jeweils ein vorgeschriebenes Mindestgewicht gab. Für Fahrzeuge mit Turboaufladung wurde der Hubraum mit dem Faktor 1,4 multipliziert. Der ursprüngliche Motor des RST mit Kubikzentimetern hatte einen rechnerischen Hubraum von Kubikzentimetern und wäre in die Klasse bis 2,5 Liter Hubraum eingestuft worden. Durch die erheblich aufwendigere Technik des Ford escort group b und der Einzelradaufhängung mit doppelten Querlenkern und jeweils zwei Feder-Dämpfer-Einheiten war der RS zu schwer für die Klasse bis 2,5 Liter Hubraum. Der Motor mit Kubikzentimetern und rechnerischen Hubraum von Kubikzentimetern ermöglichte die Einstufung in die Klasse bis 3,0 Liter Hubraum mit einem Mindestgewicht von Kilogramm. Die Homologation mit der Nummer wurde am 1. Bedingt durch den kleinsten Hubraum in der Klasse bis 3,0 Liter, in der für Fahrzeuge mit Turboaufladung Motoren bis ,8 Kubikzentimeter möglich waren, fehlte dem RS im Vergleich zu anderen Fahrzeugen Motorleistung. Der von Brian Hart entwickelte Motor mit Kubikzentimeter Hubraum reizte das zulässige Maximum in der Klasse bis 3,0 Liter aus, sollte zwischen kW PS und etwa kW etwa PS leisten und ein deutlich höheres Drehmoment als der bisherige Motor von Cosworth haben. Eine noch höhere Leistung wäre durch eine weitere Erhöhung des Ladedrucks möglich gewesen, allerdings nur mit deutlich reduzierter Haltbarkeit der Motoren. Die Ford escort group b hatten ein überarbeitetes Fahrwerk und verbesserte Bremsen. Der DOHC -Vierzylindermotor des RS mit 16 Ventilen und Turboaufladung wurde von Cosworth als BDA B elt d riven A -Series entwickelt. Dazu wurde der Kent-Motor von Ford durch Cosworth mit einem Vierventilzylinderkopf mit zwei riemengetriebenen obenliegenden Nockenwellen ausgerüstet. Dieser Motor war ab Werk in den ersten beiden Baureihen des Ford Escort eingebaut. Die RS bwz. RS waren und sind im Renn- und vor allem im Rallyesport sehr erfolgreich. Der Cosworth-BDT-Motor des RS hat 86 mm Bohrung und 77,62 mm Hub, woraus sich ein Hubraum von Kubikzentimetern ergibt. Der Motor wurde aus dem aufgegebenen Projekt des Escort RST übernommen, hat aber Trockensumpfschmierung und verbesserte Wasser- und Kraftstoffpumpen. Der Turbolader des Fahrzeugs stammte von Garrett und war eine Evolution der Modelle T03 und T Die kW PS des Serienfahrzeugs konnten — in erster Linie durch eine Erhöhung des Ladedrucks — für den Renneinsatz deutlich gesteigert werden. Die Rennversion der Saison erreichte Leistungen von über kW PS [ 3 ]. Für die Rallye-WM-Saison sollten 20 Einheiten des RS mit BDT-E-Motoren E für Evolution; mit cm 3 Hubraum homologiert werden. Der Motor wurde von dem Briten Brian Hart entwickelt und sollte zwischen kW PS und etwa kW etwa PS leisten.
Rally Cars
Ford RS Group B - Rally Print – Illustrated Tracks automobilistic•K views · Go to channel · Collecting Community |. Der Ford Escort RST ist ein Fahrzeug, das Anfang der er Jahre von Ford of Europe für den Einsatz in der Rallye-Weltmeisterschaft entwickelt wurde. Go to channel · The Deadly Ford That Helped End Group B Rally. Rally-Cars - KMB Motor SportDie Räder waren an breiten Dreiecksquerlenkern mit Doppeldämpfern aufgehängt, die für doppelte Schraubenfedern vorbereitet waren, obwohl nur einfache Federn benutzt wurden. Motorsport [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. RACING CARS Menü maximieren RACING CARS Menü minimieren RACING CARS. In den Warenkorb legen. Um Gewicht zu sparen, wurde unnötiges Blech am Unterboden entfernt und Teile der Karosserie aus mit Kevlarfasern Aramid verstärktem Kunstharz hergestellt.
Allgemeines
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