Vor allem, wenn es schwierig wird, emanzipieren sich russische Frauen. Doch sie träumen dann doch vom starken, reichen Mann an ihrer Seite. Zwei Fürstinnen ziehen in die unwirtliche Tundra Sibiriens, folgen ihren Männern in den Tod. Zwei «Russische Frauen» — so der Name des Poems —, die «das Pferd im Galopp anhalten, in die brennende Hütte eintreten». Mutig, stark. Nikolai Nekrassow, der realistische Dichter, hat Russlands Frauen mit seinen Zeilen ein Denkmal gesetzt. Doch das Gedicht lebt, bis heute, in Moskau und am fernen Ural, in Frauenhäusern und am St petersburg huren voller selbstgezüchteter Gurken. Es sind Zeilen, die jede Frau auswendig zu zitieren anfängt, ob sie nun 20 ist oder schon Sie sollen beschreiben, wie sie sind, die Frauen Russlands, was sie für eine Bürde tragen, für ein kulturelles Erbe. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Sie sitzt an ihrem Wohnzimmertisch im Moskauer Stadtzentrum. Geologin war sie, dann Unternehmerin und alleinerziehend, später Hausfrau und auch Bürogehilfin. Mit 50 Jahren dreimal verheiratet, zweimal geschieden. Sie leben in einem «neopatriarchalen» Land, wie es die Kulturwissenschafterin Irina Kosterina aus St petersburg huren ausdrückt: «Karriere ja, Haushalt und Kinder aber auch, meistens allein, ohne die Unterstützung des Mannes. Er wolle Familie, habe aber andere Prioritäten als Frau und Kinder. Es sind die Männer, die die Wahl im Land haben. Mit 66 Millionen sind sie etwa zehn Millionen weniger als Frauen, die mit 76 Jahren im Schnitt zwölf Jahre später sterben als ihre Männer, weil diese sich zu Tode saufen, Selbstmord begehen, st petersburg huren der Armee oder im Knast aufgerieben werden. Der Unterschied in der Lebenserwartung ist so gross wie kaum woanders auf der Welt. Die gesellschaftliche Vorgabe, jung zu heiraten und Kinder zu gebären, gilt auch heute, ob in der Provinz oder in den Metropolen. Frauenärzte reagieren entsetzt, wenn eine Frau mit 30 noch nie schwanger war und nicht einmal eine Fehlgeburt oder eine Abtreibung vorzuweisen hat. Durchschnittlich bekommen Russinnen mit 26 Jahren ihr erstes Kind, vor wenigen Jahren errechnete die Statistik noch 23 Jahre. Noch immer sind in manchen Kliniken Männer nicht zur Geburt ihrer Kinder zugelassen. Schönheit und sexuelle Attraktivität gelten als wertvolle Ressource auf der Suche nach den wenigen Männern, die als Partner überhaupt infrage kommen. Manche Frauen zahlen an die umgerechnet Franken pro Abend, um sich in sogenannter «Sterwologie», der von einem Moskauer Unternehmer ins Leben gerufenen «Lehre vom Ludertum», unterrichten zu lassen. Hier lernen sie, wie sie aufreizend eine Banane essen oder sich auf halsbrecherischen High Heels stilsicher bücken. Die Frau bleibt Beute, obwohl sie in Russland eigentlich Jägerin ist. Immer noch geprägt aus sozialistischen Zeiten. Als Arbeiterin, Mutter, Frau. In der Sowjetunion war die Frau in der offiziellen Propaganda eine produktive, im sozialistischen Geist handelnde Arbeitskraft. Der sozialistische Anspruch gründete sich darauf, mit der modernen Technik auch die moderne Frau zu schaffen. Die Russinnen konnten früher wählen als im Westen. Sie mussten auch nicht erst den Mann fragen, wie das in Deutschland bis in die fünfziger Jahre hinein galt, ob sie arbeiten dürften. Der Staat setzte auf Kranführerinnen, Ärztinnen, Ingenieurinnen — und vor allem Buchhalterinnen, bis heute gilt der Beruf als weiblich. Doch die Frauen mussten auch ihre ungeschriebenen «Schulden begleichen», wie es im Russischen heisst: «Frau bleiben» und «Mutter werden». Der Mann dürfe auch «nach links gehen», wie die Russen den Seitensprung nennen. Bei der Frau ist das verpönt. In der Kindererziehung spielt der Vater auch heute noch eine untergeordnete Rolle. Russlands Kinder werden von Müttern und Grossmüttern erzogen. Das fehlende Vatervorbild verstärkt den Teufelskreis um Knaben als Prinzen, die später zu Männern werden, die sich lieber von Frauen bedienen lassen wollen.
Bericht aus St. Petersburg
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