Stand: Von: Marco Schicker. Kommentare Drucken Teilen. Doch das geplante komplette Verbot der Prostitution, das eigentlich auf das kriminielle Umfeld zielt und eine erste Hürde im Parlament genommen hat, trifft auf Widerspruch - vor allem auch vieler Sexarbeiterinnen selbst. Madrid - Ende Mai demonstrierten in Madrid rund 7. Am Juni gab es in Madrid wieder eine Frauendemo mit rund 1. Sie forderten die Regulierung und Entkriminalisierung der Prostitution und verbitten sich, von welcher Seite auch immer, eine Einmischung in ihre Grundrechte. In einer ersten Abstimmung am 7. Juni hat das spanische Parlament den Weg Richtung Verbot der Prostitution eingeschlagen. Es ging zunächst nur um einen ersten Schritt, die Anpassung des Paragraphen des Strafgesetzsbuches, um künftig nicht nur gewaltsame Zuhälterei oder die Ausnutzung von Notlagen zur sexuellen Ausbeutung strafbar zu machen, sondern jedwede Form, in der Dritte von sexuellen Dienstleistungen profitieren könnten. Zum Thema: Costa Blanca: Jugendliche in Uni-Viertel von Elche als Prostituierte missbraucht. Menschenhandel, Vergewaltigung, Freiheitsberaubung usw. In einem ersten Entwurf will es die PSOE nicht bei Geldstrafen belassen wie in anderen Ländern, sondern fordert 12 bis 24 Monate Haft. Um, so sieht es zumindest der radikalste Teil der Regierung, die Prostitution ganz zu verbieten und abzuschaffen. Dass die Realität des "ältesten Gewerbes der Welt" und das Scheitern der Verbotsversuche in anderen Ländern Europas dagegen sprechen, scheint einige der lila Hardliner nicht zu beeindrucken, ebensowenig, dass Teile der eigenen Frauenbewegung und viele in dem Gewerbe Tätige selbst gegen eine Illegalisierung ihrer Dienstleistung sind. Ihnen unterstellen die Fortschrittsbringer eine Art Stockholm-Syndrom, es sei lediglich das Fehlen von anderen, würdevollen Einkommensquellen, was diese Frauen in die Bordell spanien treibe, die sich ihr Schicksal sozusagen schönreden würden. Der Hardcore-Teil der Frauenbewegung legt schwerwiegende Argumente gegen bordell spanien Prostitution vor: in ihrem Schlepptau gedeihen Menschenhandel, Folter, Missbrauch Minderjährigerillegale Drogen, Geldwäsche. Über Prostitution sei, wie man es drehe und wende, am Ende immer eine Vergewaltigung, immer bordell spanien Akt der Gewalt gegen Frauen und alle anderen, die die Prostituion ausüben. Daher sei sie strafbar, daher gehöre Prostitution verboten. Frauenrechtlerinnen ergänzen: und genauso ist es mit der Pornographie, die auch verboten gehöre. Das stimme alles, bordell spanien sei ein Verbot der Prostitution der falsche Weg, gegen das kriminelle Umfeld, die "Zuhälter-Industrie" vorzugehen. Das sind einige der Argumente, die von Prostituierten häufig zu hören sind, immer lauter in jenen Ländern wie Frankreich oder Schweden, in denen Prostitution noch härteren Bordell spanien, bis zum Verbot, unterliegen. Frauenrechtsgruppen sprechen von der Verweigerung des Grundrechts auf Selbstbestimmung. Am gleichen Tag hebt bordell spanien Guardia Civil ein Bordell in einem Vorort von Barcelona aus, befreit vier Frauen, die dort 24 Stunden "zu Diensten" sein mussten, vier Rumäninnen, unter Drogen gesetzt, die Pässe weggenommen, mit Spuren von Gewalteinwirkung. Zwei davon sind gerade 15 Jahre alt als sie "Freude verkaufen" mussten. Auch die These, das Angebot von käuflichem Sex würde Vergewaltigungen verringern, weil er als Druckventil funktioniert, gilt als widerlegt. Im Gegenteil: Das Bild der Frau als Ware, als Sache als unterwürfiges Objekt, würde die Hemmschwelle eher sinken lassen, abgesehen von der These, dass käuflicher Sex schlechthin eine Vergewaltigung darstelle. Zum Thema: Bordell-Tür deckt Schicksal Prostituierter auf - Aktion gegen Menschenhandel an Costa Blanca. Geschätzt wird, dass derzeit Prozent der Männer in Spanien sie stellen 99,2 Prozent aller Kunden aktive Freier sind. Dass Spanien damit weltweit an dritter Stelle stehe, widerlegt das CIS aber als urban legend und ein sich fortpflanzendes Missverständnis einer Statistik. Die andere Seite der Frauenbewegung fordert das Gegenteil von Verbot, nämlich eine Regulierung des Berufs der Sexarbeiterin, immer bordell spanien nur dann, wenn sie es will. Sie sollten sich frei - ohne Vortäuschung anderer Tätigkeiten - als Selbständige anmelden können und Abgaben zahlen, um sozial abgesichert zu sein, auch für das Alter. Sie würden Steuern zahlen, damit aber auch Kosten geltend machen können, Teil der arbeitenden Bevölkerung sein. Auf diese Weise könnten sich Sexarbeiterinnen selbst organisieren und würden aus der "Schmuddelecke" der Zuhälterei entkommen können, ohne selbst als Mittäterinnen strafrechtliche Verfolgung zu riskieren. Doch das neue verschärfte Zuhältergesetz würde schon jene bestrafen, die im Auftrag von Kolleginnen für alle Anzeigen schaltet, Küchenpapier für alle kauft oder eine gemeinsame Wohnung anmietet, lautet die Kritik.
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