Hamburg - Seit mehr als zwölf Jahren dauert das Martyrium des Mohamedou Ould Slahi an. Er ist Gefangener Nummer im US-Gefangenenlager Guantanamo. Im November wurde der Mann in seinem Heimatland Mauretanien festgenommen. Die Behörden übergaben ihn nach wenigen Tagen an US-Beamte. Die flogen ihn erst nach Jordanien und brachten ihn im Juli in ein Lager in Afghanistan. Einen Monat später landete er in Guantanamo. Dort sitzt Slahi noch immer, obwohl es bis heute keine offizielle Anklage gegen den Mauretanier gegeben hat. Trotzdem sitzt der Mann nach wie vor in Guantanamo ein. Im Sommer schrieb Slahi ein seitiges Tagebuch. Slahis Tagebuch erscheint an diesem Junge folterte prostituierte, der SPIEGEL hat vorab in seiner aktuellen Ausgabe Auszüge dokumentiert. Unter anderem schildert der Häftling darin, wie er von mehreren weiblichen US-Beamten sexuell missbraucht wurde. Ihr Name ist in dem Bericht geschwärzt. Dann hätten ihn die beiden Frauen gezwungen, "in absolut entwürdigender Weise bei einem Dreier mitzumachen", schreibt Slahi. Slahi schreibt, dass er während des Missbrauchs Gebete rezitiert habe. Dafür sei er hart bestraft worden. Ein Jahr lang habe er nicht beten dürfen. Eine Befragerin habe ihm gesagt: "Wenn du anfängst zu kooperieren, werde ich aufhören dich zu belästigen. Andernfalls werde ich dasselbe und noch Schlimmeres jeden Tag mit dir machen. Sex mit jemandem zu haben, wird nicht als Folter eingestuft. Slahi ist nicht der erste Guantanamo-Häftling, der den US-Verantwortlichen sexuellen Missbrauch vorwirft. Im vergangenen Jahr schilderte Shaker Aamer, die letzte britische Insasse in dem Lager, in einem Telefonat mit seinem Anwalt Übergriffe der Wärter. Auch der Bremer Ex-Guantanamo-Häftling Murat Kurnaz schilderte sexuelle Übergriffe. Einmal seien drei Frauen in Spitzenunterwäsche in einen Verhörraum gekommen, in dem er angekettet war. Als Kurnaz einer der Frauen eine Kopfnuss verpasste, seien Soldaten in den Raum gestürmt und hätten ihn verprügelt. Bereits kam ein vertraulicher Untersuchungsbericht des Pentagon zu dem Schluss, dass Verhörbeamtinnen übergriffig wurden. Unter anderem sollen sie Gefangene provokativ berührt haben. Mehrfach sollen Frauen zudem Häftlinge mit Farbe bespritzt haben. Das sei Menstruationsblutsagten sie den Männern. Erik Saar, ein ehemaliger Arabisch-Übersetzer in Guantanamo, bestätigte die Vorfälle. Zwei Beamtinnen seien daraufhin vom US-Verteidigungsministerium verwarnt worden. Slahis Rechtsanwältin Junge folterte prostituierte Hollander fordert nun, dass der damalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld wegen Verschwörung zur Folter angeklagt werden müsse. Ich spreche von Donald Rumsfeld. Zum Inhalt springen. News Ticker Magazin Audio Account. Zur Merkliste hinzufügen X. Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv.
Gefährliche "Loverboys"
Nobel-Prostituierte - Freispruch für Angeklagten im „Folterprozess“ | lustfrauen.de Weiters. Die Versionen im Landesgericht Wien könnten unterschiedlicher nicht sein: Während eine jährige Nobel-Prostituierte von tagelangen Schlägen. Die Anklage von Staatsanwältin Eva Pachernigg lautete auf geschlechtliche Nötigung, Freiheitsentziehung und schwere Körperverletzung. Folter in Guantanamo: Wärterinnen zwangen Häftlinge zum Sex - DER SPIEGELDer Freispruch sei im Zweifel erfolgt, erläuterte der vorsitzende Richter. Die nächsten drei Tage habe er sie gefesselt in Embryostellung immer wieder verprügelt und vergewaltigt. Beim Prozess am Dienstag Der Staatsanwalt hatte die Einweisung des Mannes in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher beantragt — wegen der gefährlichen sexuellen Gewaltbereitschaft des Angeklagten. Eine Befragerin habe ihm gesagt: "Wenn du anfängst zu kooperieren, werde ich aufhören dich zu belästigen. BU: Verschleppte die Mafia auch Bianca aus Essen? Oder gibt es ein technisches Problem?
Die Vorwürfe gegen den Angeklagten
Die Bande umfasst zehn Syrer, der jüngste ist erst In Bochum startet am Freitag der Prozess gegen einen Mann aus Herne. Die Versionen im Landesgericht Wien könnten unterschiedlicher nicht sein: Während eine jährige Nobel-Prostituierte von tagelangen Schlägen. Sie sind fast noch Kinder – und überfielen brutal Prostituierte, um sie auszurauben. Er soll eine Prostituierte gefoltert und vergewaltigt haben. Weiters. Die Anklage von Staatsanwältin Eva Pachernigg lautete auf geschlechtliche Nötigung, Freiheitsentziehung und schwere Körperverletzung.Für mich war das Liebe auf den ersten Blick. Dem Kfz-Mechaniker drohen unter anderem wegen Vergewaltigung bis zu 15 Jahre Haft. September wird das Verfahren fortgesetzt. Infographiken und Darstellungen zu verschiedenen Themen, die über den Drittanbieter "Infogram" erstellt wurden. Eine Befragerin habe ihm gesagt: "Wenn du anfängst zu kooperieren, werde ich aufhören dich zu belästigen. Posts von Instagram, die auf dieser Website eingebettet sind. In der Nacht hätte er die Jährige an sich gekettet, damit sie nicht flüchten könnte. Die flogen ihn erst nach Jordanien und brachten ihn im Juli in ein Lager in Afghanistan. Übertrifft Erwartungen. Die Behörden übergaben ihn nach wenigen Tagen an US-Beamte. Ski Alpin. Wie Geschosse. Report reason Advertising Violation of Terms of Use Personal data published. Und genau dies versprechen die Männer", erklärt Kriminalexpertin Bärbel Kannemann die Masche der "Loverboys". Im vergangenen Jahr schilderte Shaker Aamer, die letzte britische Insasse in dem Lager, in einem Telefonat mit seinem Anwalt Übergriffe der Wärter. Zum Kontaktformular. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone. Am Und keiner ahnt etwas von der grausigen Sex-Folter. Still characters. Einmal seien drei Frauen in Spitzenunterwäsche in einen Verhörraum gekommen, in dem er angekettet war. Gewinnspiele Party Veranstaltungen Erotik. In Holland sind schon Tausende Fälle bekannt. APA Live Blog. Gefesselt, geprügelt und vergewaltigt? Oder gibt es ein technisches Problem? Verschiedene Widgets, wie z. Ähnliche Themen. Slider mit redaktionellem Inhalt, die vom Drittanbieter "Elfsight" auf unserer Website eingebunden sind. Wien Polizei Österreich Welt Politik Promis Lifestyle. Achten sollten Eltern auf: blaue Flecken an Armen und am Rücken, starke Stimmungsschwankungen und auffallend schlechtere Schulnoten.