Am Anfang stand ein Gedicht, am Schluss der gemeinsame Tod im Kugelhagel. Für Clara Petacci war Mussolini prostituierte Mussolini die Liebe ihres Lebens. Seine Kälte änderte daran nichts. Es ist Frühling in Italien. Gestern hat es in Mezzegra geregnet, doch nun, kurz vor Mittag, haben sich die Wolken verzogen. Durch die Ruhe nach dem Regen hallen Hilfeschreie aus einem Bauernhaus, dann das qualvolle Wimmern einer Frau. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Draussen ertönen sieben Schüsse. Die junge Frau stürzt aus dem Haus. Ihre dunklen Locken sind zerzaust, die dunklen Augen gerötet, das Gesicht schmerzverzerrt. Hastig streicht sie sich den Rock glatt, dann sieht sie die zwei Männer, die einen leblosen Körper mit sich schleifen. Sie stolpert zu ihnen, wirft sich dem Toten zu Füssen, schluchzt, fleht: «Ben! Clara Petacci war erst 33 Jahre alt, als sie am April starb. Sieben Schüsse trafen ihre grosse Liebe, Italiens Faschisten-Urgestein Benito Mussolini. Viele Frauen habe sie «im Vorübergehen zu seinen Füssen niedersinken sehen», sagte eine von Mussolinis Angestellten. Doch nur Clara blieb ihm bis zum bitteren Ende treu, sank nieder und blieb liegen. Alessandra Mussolini, die Enkelin des «Duce», hielt Clara später für krank, fand, «diese Frau würde heute wegen Stalkings verurteilt werden». Mussolini selbst konnte Claras Hingabe kaum fassen, fragte sich und sie: «Bist du etwa in mich verliebt? Du musst verrückt sein. Oder sehr dumm. Eine einseitige Liebe? An ihrem Todestag trug Clara eine Kette aus Gold, siebzehn Brillanten bildeten die Buchstaben C und B, dazu die Gravur «Clara io mussolini prostituierte te, tu sei me, Ben» Clara, ich bin du, du bist ich, Ben. Die Vertrautheit, auch dass er Clara bei den ersten Treffen nicht gleich ins Bett zerrte, war ungewöhnlich für einen Diktator, mussolini prostituierte sich gerne als hyperpotent inszenierte. Mussolini war vom Sex genauso besessen wie von der Macht. Kalt und brutal mussolini prostituierte er die Gespielinnen — manchmal vier an einem Tag — auf einer Steinbank im Palazzo genommen haben. Doch Clara, seine «Piccola», veränderte etwas in ihm. Er war immer noch brutal, aber nicht mehr kalt. Eine unbekannte Eifersucht gärte in ihm, eine Unsicherheit: «Denkst du denn wirklich dauernd an mich? Jede Stunde, jede Sekunde? Auch wenn du Pipi machst? An dem Tag im Frühlingals Claras Dreigroschenromanze mit Mussolini aufkeimte, war ihr Verlobter, Fliegeroffizier Riccardo Federici, anwesend. Von der Rückbank des Lancias der Petaccis aus durfte er dabei zusehen, wie Clara und Mussolini heftig miteinander flirteten. Die Familie, Claras Eltern und der Verlobte, war kurz zuvor auf dem Weg ins Grüne gewesen, als ein roter Alfa Romeo sie überholte. Das Kennzeichen erkannte Clara sofort: «Das ist der Duce! Schon als kleines Kind verzierte sie die frisch gebackenen Törtchen ihrer Mutter mit «Duce» und tapezierte ihr Zimmer mit Bildern des feschen Faschisten. Mit 14 Jahren schrieb sie mussolini prostituierte «göttlichen Wesen» den ersten von vielen vor Teenagerliebe triefenden Briefen. Tatsächlich hatte Mussolini wohl irgendwann einmal einen davon aus seiner Fanpost gezogen und gelesen. Was ihm dazu einfiel, schrieb er direkt aufs Papier: «Wer ist diese Verrückte? Mussolini prostituierte ahnte an jenem Apriltag natürlich nichts. Die Verfolger machten ihn neugierig — vielleicht wollte er auch nur austreten — jedenfalls hielt er an und bereute es nicht. Aus dem Cabrio stieg eine rassige Jährige mit üppigem Busen und melancholischem Blick — ein Engel im weissen Kleidchen. Es lag viel Seele in Ihren Versen», log der Teufel. Clara war schon immer ein sensibles, engelsgleiches Wesen.
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Afrika, Naher Osten und Indien
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