Der Versicherungskonzern Ergo kämpft um seinen guten Ruf. Wie das Unternehmen jetzt einräumen musste, hat die im Ergo-Versicherungskonzern aufgegangene Hamburg Mannheimer HMI für ihre besten Vertreter eine rauschende Sex-Party in Budapest organisiert. Nach Handelsblatt-Informationen mietete die Versicherung am 5. Juni die traditionsreiche Gellert-Therme an und verwandelte die historische Anlage in ein Freiluftbordell. Es sei "bei Strafe verboten", Fotos oder Filme von der Veranstaltung zu machen. Allen Beteiligten war klar, dass es sich um Nutten handelte. Eine Sprecherin der Ergo bestätigte dem Handelsblatt das Stattfinden der Sex-Party. Die Führungskräfte, die in die Organisation der Veranstaltung involviert waren, sollen inzwischen nicht mehr für Ergo arbeiten. Intuitiv, schnell und immer aktuell - jetzt Handelsblatt App installieren. Zur Startseite Nachricht an die Redaktion. Eigenes Haus oder alles auf Aktien? Was nach versicherung prostituierte Jahren reicher macht. Wie zu viel Veränderung Mitarbeiter zu Low Performern macht. Haben Sie das Zeug zum Chef? Diese Modellrechnung verrät, wann sich eine Karriere als Beamter lohnt. So schaffen Sie Ihren Vollzeitjob in sechs Stunden am Tag. Fahrradkorb, Zange, Spielzeugauto: Das sind die frechsten Produktfälschungen des Jahres. New Work. Sind Geldmarkt-ETFs besser als Tagesgeld? Mit unserem Karriere-Portal den Traumjob finden. IT Boltwise. Fachmagazin in Deutschland mit Fokus auf Künstliche Intelligenz und Robotik. Direkt hier lesen! Versicherung prostituierte - schnell zum besten Produkt. Handelsblatt Abo Suche. Exklusiv für Abonnenten. Meine News. Tools und Services. Research Institute. Künstliche Intelligenz. Management Summer School. Management Campus. Chefin zu gewinnen. Deutscher Wirtschaftsbuchpreis. Morning Briefing. Homo Oeconomicus. Global Challenges. Journalismus Live. Alle Themen. Economic Challenges. Rethink Work.
Sex-Skandal der Ergo-Versicherung: Herr Kaiser hatte öfter Bock auf Lustreisen
Krankenversicherung für Prostituierte – lustfrauen.de Vor einem Jahr erschütterte die Ergo-Versicherung ein Sex-Skandal. Mitarbeiter vergnügten sich mit Prostituierten in Budapest. · Beratungsstellen. Ab sofort ist es für Prostituierte auch offiziell möglich, eine Krankenversicherung abzuschliessen, wenn sie anderswo nicht angenommen werden. Ergo: Interner Bericht schildert Details der Sexparty - DER SPIEGELDieser ist nach Angaben von A. Prostituierte waren daher bisher gesundheitlich, finanziell und auch rechtlich aufgrund der Krankenversicherungspflicht erheblich benachteiligt. Kommentare Drucken Teilen. Helfen Sie uns, besser zu werden. Unangekündigte Jahresurlaubskürzung Film über Überleben im Wald Arbeit bei weniger Verdienst Urlaub Elternzeit Urlaub Elternzeit Kaffeemaschine baut kein druch auf Knistergeräusch Personalisierte Werbung Reprise Leserbrief?
Sexskandal der Ergo-Versicherung: So wurde die Lustreise nach Budapest aufgedeckt
· Beratungsstellen. Mitarbeiter vergnügten sich mit Prostituierten in Budapest. Ab sofort ist es für Prostituierte auch offiziell möglich, eine Krankenversicherung abzuschliessen, wenn sie anderswo nicht angenommen werden. Rote und gelbe Bändchen gab es für Prostituierte, die allen Anwesenden zur Verfügung standen, und Hostessen, die nur zur Unterhaltung dienen. Die Passage ist Teil eines internen Untersuchungsbericht, mit dem Ergo seinen Sexskandal aufarbeitet. Im vergangenen Jahr war bekanntgeworden. Vor einem Jahr erschütterte die Ergo-Versicherung ein Sex-Skandal.Kommentare Drucken Teilen. Sex-Reisen führten auch nach Jamaika. So sei die Sexreise im Gesamtwert von Alle Themen. Beide Ausflüge dauerten demnach jeweils eine Woche. Wall Street mit Markus Koch. Einige Bilder werden noch geladen. Tools und Services. Weiter wurde berichtet, es seien Himmelbetten aufgebaut gewesen und eine Bühne, auf der ein Animations-Team, bestehend aus zwei Frauen und einem Mann, Sex hatte. Fachmagazin in Deutschland mit Fokus auf Künstliche Intelligenz und Robotik. Die Wirklichkeit waren Vertreter der alten Schule, denen Kuscheln nicht genug war - als Belohnung für viele verkaufte Verträge bekamen sie käuflichen Sex spendiert. Er blieb jedoch bisher unveröffentlicht. Was sich dann im Juni im Innern der Therme zutrug, mögen einige der Versicherungsvertreter, die dabei anwesend waren, tatsächlich als "Party Total" empfunden haben: Etwa Prostituierte und Hostessen wurden eingeladen. Seit gehört sie zu Prozent zur Ergo-Gruppe, einer weiteren Tochter der Münchener Rück. E-Mail Teilen Mehr Twitter Drucken Feedback Fehler melden Sie haben einen Fehler gefunden? Zu unseren Angeboten. Manche Frauen seien als Hostessen anwesend gewesen, die anderen hätten durch die Farbe des Handschmucks deutlich gemacht, dass sie nicht nur zum Plaudern gekommen waren. Nun hat wiederum das Handelsblatt die wichtigsten Passagen veröffentlicht, die wir auf der folgenden Seite dokumentieren. Management Campus. Doch auch der Vorstandsvorsitzende Torsten Oletzky, der nun erstmals von der Lustreise hörte, arbeitete den Vorgang zunächst nicht auf. Hamburg-Mannheimer — mehr vom Leben. Bei "Ergo" und "Sex" hingegen zehn Millionen. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden. Unter den zwei verbliebenen Vertretern war jedoch dem "Handelsblatt" zufolge Wolfgang Thust. Handelsblatt Archiv. Global Challenges. Eine offizielle schriftliche Bestätigung der Krankenversicherung unter Angabe der korrekten Berufsbezeichnung ist ratsam. Nach der Sexparty von Budapest kam es noch zu mindestens einer weiteren zweifelhaften Vertreterreise. Chefin zu gewinnen. Inhalte im Überblick. Dass die Dienste der Huren sogar als Betriebskosten von der Steuer abgesetzt wurden , sei zwar rechtlich nicht zu beanstanden, dennoch stünden "Ausgaben von Prostitutionsdienstleistungen im krassen Gegensatz zu den Wertvorstellungen des ERGO Konzerns". Märkte Insight.