Tausende Frauen in Deutschland verkaufen ihren Körper, manche nehmen Euro für zwei Stunden, andere 38,50 Euro für 30 Minuten. In dieser Zeit erfüllen sie die Wünsche ihrer Kunden, manche Frauen tun das gern und freiwilligandere, weil jemand sie zwingt. Weil sie abhängig sind von Drogen oder einem Mann. Weil sie sich nicht anders zu helfen wissen. Wie die jährige Claudia ins Milieu abgerutscht ist. Im vergangenen Jahr ist in Deutschland ein neues Gesetz in Kraft getreten, das Prostituierte besser schützen soll. Damals haben Politiker, Wissenschaftler, Sozialarbeiter, Psychologen, Aktivisten viel darüber diskutiert. Eine Frage war unter anderem, ob man Sexarbeit nicht lieber ganz verbieten sollte, so wie in Schweden. Fast immer geht es dabei um die Situation der Prostituierten. Aber was wissen wir eigentlich über die Männer, die die Frauen aufsuchen? Wie viele Prostituierte gibt es? Wie geht der Staat mit ihnen um? Warum gehen Männer zu Prostitutierten? Wie erleben sie ihren Besuch im Bordell? Wie beeinflusst das ihr Sexleben — und ihre Beziehung? Wie gehen sie damit um, dass Frauen zur Sexarbeit gezwungen werden? Drei Feier geben Antworten:. Das erste Mal war ich mit 17 bei einer Prostituierten. Ich bin in Hamburg aufgewachsen. Das gehört zum Feiern dazu. Irgendwann habe ich mich getraut. Das war noch richtig dreckig. Es ist nicht gerade schön, wenn dir auf dem Weg zu einer Nummer alte Säcke auf der Treppe begegnen. Ich bin schnell im Internet gelandet. Da kannst du dir die Mädchen mit Fotos und Steckbrief entspannt zu Hause angucken und anrufen. Da bekomme ich alles, was ich will. Blasen, Analsex, Prostatamassagebesser geht es nicht. Das ist Perfektion in jeder Hinsicht. Was huren uber freier sagen kommen was huren uber freier sagen Frauen, die sonst so kennenlerne, nicht ran. Dass die Frauen nicht freiwillig mit mir schlafen, blende ich aus. Auf dem Kiez war viel Show dabei. Aber über die Internetseite bin ich bei Frauen gelandet, die auch Bock darauf haben. Zumindest spielen sie ihre Rolle sehr gut. Ist aber eigentlich egal. Danach sitze ich in der U-Bahn, schaue mir die gestressten Hampelmänner um mich herum an und lache mich fast tot. Es geht mir nach so einer Session einfach gut. Klar, manchmal kommen Gewissensbisse und ich frage mich, was ich da eigentlich mache. Aber mit den Jahren bin ich da definitiv abgestumpft und gehe nur zu Treffen, bei denen ich den Eindruck habe, dass sie auch etwas davon hat. Manchmal bekomme ich die Auswirkungen meiner Exzesse schon zu spüren.
Prostitution: Drei Freier erzählen, warum sie zu Prostituierten gehen
Der Freier ist Herr Jedermann - WELT Wie erleben sie ihren Besuch im Bordell. Warum gehen Männer zu Prostitutierten? Immerhin haben die selber mit Vorurteilen. Ich denke Prostituierte sind einige der letzten Personen, die andere verurteilen würden. Wie geht der Staat mit ihnen um? Wie viele Prostituierte gibt es? Der Freier. Warum Männer zu Prostituierten gehen, und was sie über diese denken. – Huschke MauFür welche universellen Werte müssen diese Kinder auf ihre Mütter verzichten? Aus der 18jährigen Schauspielerin, deren Sinne durch die Gefahr geschärft sind, die Haut jedoch durch Opiate betäubt, sodass sie die Grobheiten nicht so sehr spürt, wird in der Erzählung plötzlich eine notgeile lüsterne Nymphe, die ihr Leben lang auf einen Freier wie diesen hier gewartet hat. Viele dieser Opfer waren Mütter — ihre verzweifelten Kinder bleiben als Waisen zurück, meistens im Ausland und oft ohne Hilfe… Wofür? Der Zwang stört sie nicht, es stört sie nur, wenn sie ihn sehen müssen, weil er dann ihr Bild zerstört. Prostitutionsgegner rufen auf zu einer heiligen Hetzjagd gegen die Männer, die Huren Geld geben.
SPIEGEL Gruppe
Warum gehen Männer zu Prostitutierten? 3 Kommentare. Pingback: The. Immerhin haben die selber mit Vorurteilen. Schlagwort: Bordell, Freier, Netzwerk Ella, Nordisches Modell, Prostituierte, Prostitution, Sexarbeit, Sexwork. Wie viele Prostituierte gibt es? Wie erleben sie ihren Besuch im Bordell. Wie geht der Staat mit ihnen um? Prostituierte verraten, was Freier ihnen schreiben. Ich denke Prostituierte sind einige der letzten Personen, die andere verurteilen würden. Die meisten Wenn Freier Huren Liebe schwören.Freier verklagen soziale Versicherungen auf Übernahme der Kosten für sexuelle Dienste und begründen das mit ihrem Recht auf gesellschaftliche Teilhabe. Auch "einfach nur Sex" gibt es nicht, nicht einmal in der Prostitution. In dieser Zeit erfüllen sie die Wünsche ihrer Kunden, manche Frauen tun das gern und freiwillig , andere, weil jemand sie zwingt. Ihre Frauenverachtung aber trifft beide, Partnerin und Hure. In Ordnung Ich möchte Cookies von Drittseiten nicht zulassen. Eine Hure verkauft eine Dienstleistung, eine körperliche und mentale. Dann wäre man ja Subjekt und Objekt des Handels zugleich, was logisch unmöglich ist. Wie die jährige Claudia ins Milieu abgerutscht ist. Die Termine waren der Hass, weil sie so lange dauerten, auch im Bett. Immer öfter, denn ihre Körper müssen konkurrenzfähig und profitabel bleiben. Ist aber eigentlich egal. Nun sollte ich mich mit aller Kraft gegen die Kommode hinter mir stemmen, um so fest zu drücken, dass der Absatz in seinem Schenkel steckenblieb. Du kannst der Verwendung von Cookies widersprechen Klick auf "Ich möchte Cookies nicht zulassen" , bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website jedoch eingeschränkt sein. Manche Freier zahlen ihren Söhnen die erste sexuelle Erfahrung, meistens mit einer Frau in einem Bordell. Manche lecken so lange, bis man das Gefühl hat, man ist komplett taub und die Haut löst sich auf. Auch so eine wird traditionell ja als Hure bezeichnet, obwohl sie gar keine Dienstleistung gegen Entgelt anbietet. Warum kann sie eigentlich nicht alleine gehen? In dieser Hinsicht ging es mir mit den offen misogynen Arschlölchern etwas besser. Zum einen ist ein Bordell- oder Prostituiertenbesuch nicht das billigste Vergnügen. Der Aspekt des Körperaussuchens ist übrigens der Beweis dafür, dass Sex keine Dienstleistung ist: es ist also nicht egal, wer sie erbringt, denn es geht nicht nur um den Sex, es geht darum, eine Frau zu BENUTZEN. Die Freier, die Penelope bedrängten, wollten den Platz ihres verschollenen Gatten Odysseus einnehmen. Sie folgen allein ihrer inneren Motivation. Es ist ihnen aber schlichtweg EGAL. Was sind ihre Motive und Vorstellungen? Ich hatte Freier, die es geliebt haben, meine Grenzen zu überschreiten und genau das zu tun, was nicht abgemacht war. Und die Freier wissen das, und das macht sie an, oder sie wissen es nicht, könnten es aber wissen, oder sie verdrängen es. Manche Freier haben mir auch erzählt, in der Kindheit ihrer Frauen sei etwas Schlimmes vorgefallen, deswegen würden diese jetzt ungern Sex haben und erst recht keinen Analsex, Oralsex mit Schlucken, Fisting, ins Gesicht spritzen, hach, schade! Nein, schlimmer: es lässt ihre Empfindungen völlig im Unklaren. Sie beansprucht ein Eigentum, was ihr traditionell als Frau gar nicht gehören durfte: ihren Körper. Deswegen geht Prostitution auch ALLE Frauen an. Dann entspannt man sich und rechnet aus, wie lange der Freier wohl bleibt, wieviel Geld er dalässt und wie man die Zeit so gestaltet, dass man möglichst wenig aktiv sein muss.