Sie hat eine Ich ekel mich als prostituierte einen freier zu kussen hinter sich, die Bücher füllen würde: Mobbing, eine Vergewaltigung, ein Selbstmordversuch, der Abstieg in die Prostitution. Neun Jahre lang hat die Schweizerin Brigitte Obrist ihren Körper verkauft und sich den Phantasien zahlreicher Männer hingegeben. Zehn Freier am Tag. Zwei, drei Worte wechseln, dann kommt der Nächste. Das Ganze beginnt von vorne. Szenen, an die sich Brigitte Obrist nur allzu gut erinnert. Die heute Jährige hat von bis in einem Schweizer Studio als Prostituierte gearbeitet. Dennoch bereut sie diese Zeit nicht, weil sie — wie sie sagt — selbstständig arbeiten konnte, finanziell unabhängig war und auf diesem Arbeitsmarkt keine männliche Konkurrenz hatte. Geboren wurde Brigitte Obrist in einem kleinen Schweizer Dorf in der Nähe der deutschen Grenze. Eine sehr katholische, konservative Gegend. Als eines von drei Kindern wächst sie auf dem Bauernhof ihrer Eltern auf. In der Schule wird sie deshalb gemobbt. Als junges Mädchen hat mich das sehr getroffen. Im Februar wird in Laufenburg, einer deutschen Grenzstadt, die Fastnacht gefeiert. Für die Jährige Brigitte endlich einmal die Gelegenheit, aus dem Dorf rauszukommen und abseits der prüfenden Blicke der Dorfbewohner andere Jugendliche kennenzulernen. Sie verbringt einen ausgelassenen Abend. So ausgelassenen, dass sie den Bus nach Hause verpasst. Als sie bei ihren Eltern anruft, droht die Mutter, ihr Vater werde sie verprügeln, wenn sie zu spät kommt. Ein junger Mann, den sie gerade kennengelernt hat, bietet ihr an, sie nach Hause zu fahren. Doch dort kommen sie nicht an. Der Junge füllt die Jährige ab — ihre erste Erfahrung mit Alkohol. Dann nimmt er sie mit zu sich nach Hause und vergewaltigt sie. Um sechs Uhr morgens setzt er sie vor dir Tür. Anstatt des erhofften Trosts und der ersehnten Zuneigung erwarten sie dort Vorwürfe. Der Täter, der die Jährige vergewaltigte, wird später gefasst und verurteilt. Ihr Magen wird ausgepumpt, sie überlebt nur knapp. Trotz des Hilferufs des Mädchens gibt es wieder nur Schelte von den Eltern. Nach diesem Vorfall geht Brigitte auf eigene Entscheidung für ein Jahr in ein Kinderheim. Doch länger als nötig will sie dort nicht bleiben. Die Abhängigkeit vom Elternhaus kann sie nicht länger ertragen. In einem Grenzdorf in der Schweiz findet sie einen Job, arbeitet zunächst am Tresen, dann als Bedienung. Jeden Tag von 17 Uhr bis Mitternacht. Als sie in einen Nachtclub wechselt, häufigen sich die sexuellen Anspielungen und Offerten von Kunden. Bis zu diesem Zeitpunkt habe sie überhaupt keinen Bezug zu Sex gehabt. Ich habe immer versucht herauszufinden, was denn daran so toll sein soll. Zur gleichen Zeit habe ein Kunde immer wieder ich ekel mich als prostituierte einen freier zu kussen, sie ins Bett zu kriegen. Als sie abblockt, habe er angefangen, Geld zu bieten. Das war immerhin ein Drittel meines Gehalts. Ob ich es für Geld oder umsonst mache, hat für mich zu dem Zeitpunkt keinen Unterschied gemacht. So oder so war es nicht freiwillig. Bei einem einmaligen Ausrutscher bleibt es nicht. In verschiedenen Zeitungen sucht die Jährige Inserate heraus und bewirbt sich auf Angebote im Sexmilieu. Letztendlich landet sie in einem Salon — einer Vierzimmerwohnung, die sie mit anderen Frauen als Bordell nutzt. Einen Zuhälter haben sie nicht, da dies zum damaligen Zeitpunkt in der Schweiz noch strafbar war.
“Wenn du Prostitution schlimm fandst, warst Du halt die Falsche für den Job”
“Wenn du Prostitution schlimm fandst, warst Du halt die Falsche für den Job” – Huschke Mau Ich war dreimal zusammen, mit meinem ersten Freund ist nichts passiert, mit meinem zweiten Freund habe ich meine. Das kommt darauf an, warum du dich ekelst. Man kann es nämlich. Ich bin 20 Jahre alt. Der niedrigen Kosten wegen, aufgrund der Anzahl oder wegen Sorge um Krankheit. Wenn der Ekel der Routine weicht – Ausstiegspunkt.Du sagst, erst wenn die Prostituierte aus der Bordelltür trete, begänne ihre Traumatisierung, und diese beruhe auf ihrer gesellschaftlichen Diskriminierung. Kennst du Frauen, die als Prostituierte glücklich und zufrieden sind? Ich dachte, ich kann nur das, ich bin nur zum Ficken gut. Man muss den ganzen Tag eklige Typen aushalten. Es hilft mir mich zu betäuben und es über mich übergehen zu lassen ohne dass ich es bewusst und nüchtern mitbekomme.
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Man kann es nämlich. Denn der Freier will Sex. Die Prostituierte will eigentlich keinen Sex mit diesem Mann. Prostitution ist sexueller Missbrauch. Das kommt darauf an, warum du dich ekelst. Ich war dreimal zusammen, mit meinem ersten Freund ist nichts passiert, mit meinem zweiten Freund habe ich meine. Sie braucht. Auch interessiert ihn, was Menschen dazu bringt, Prostituierte, Zuhälter oder Freier zu werden, und welche Probleme sie haben, wie beispielsweise einer. Ich bin 20 Jahre alt. Der niedrigen Kosten wegen, aufgrund der Anzahl oder wegen Sorge um Krankheit.Viele hatten Angst davor, dass ich sie mit anderen Männern vergleichen würde und sie dann schlecht abschneiden. In Ordnung Ich möchte Cookies von Drittseiten nicht zulassen. Routine kehrt ein. Geboren wurde Brigitte Obrist in einem kleinen Schweizer Dorf in der Nähe der deutschen Grenze. Deine Tätigkeit als Prostituierte spiegelt dein Problem in komprimierter Form wieder. September Es hat dazu geführt, dass ich jetzt mal ein paar Dinge klarstellen konnte. Registriert seit: Mein Rat an dich, hör damit auf und ja, du solltest dir einen guten Psychologen suchen , denn wenn du jetzt noch keinen Knacks davon getragen hast, dann kommt er bestimmt noch! Es gab keinen rationalen Grund auszusteigen, aber rationale Gründe, nicht mehr weiterzumachen. Dann habe ich gemerkt: Okay, vielleicht muss ich mal normal werden. So läuft das aber nicht. Die Heiligen belästigt man nicht mit perversen Wünschen, sie werden in Ruhe gelassen und verehrt. Selbstachtung und Wertegefühl sind mir in dem Sinne völlig fremd. Artikel teilen. Weil ich Angst hatte, gefragt zu werden, warum ich nicht mehr als Prostituierte arbeiten will, wo das doch ein Beruf wie jeder andere sei. Ich würde mich sehr freuen wenn ich Antworten bekommen könnte und bedanke mich schon im herzlichst im Vorraus! Und zwar auf Deine Kosten. Sophie: In den ersten fünf Tagen verdiente ich Euro und war begeistert. Aber du musst das nicht alleine machen. Kongressprogramm plus Infos für die Anmeldung. Es ist anstrengend, das ganze auszuhalten. Zuggebühren, Miete etc. Wie komme ich damit klar, Schuldgefühle gegenüber meine Mama zu haben, Mitleid für meinen Vater und meine behinderte Schwester? Ja, mein Passwort ist: Hast du dein Passwort vergessen? Dich hat die Prostitution traumatisiert. Ich hab nie Macht empfunden, wenn ich unter einem verdammten Freier lag, und ich kenne keine, die das je so gefühlt hat! Sexueller Konsens ist nicht käuflich. Kannst Du Deine Muschi, Deinen Arsch, Deine Brüste, Deinen Mund und das, was Du damit machst, von Dir abkoppeln? Anscheinend ist das für Dich kein Merkmal eines Machtverhältnisses.