Wie gingen die islamischen Revolutionäre mit der Prostitution und den Sexarbeiterinnen im Iran um, und wie funktioniert das Geschäft iranische huren dem Sex im Iran heute? Haben sich Angebot und Nachfrage vier Jahrzehnte nach der Machtübernahme der Ayatollahs verändert? Von Nasrin Bassiri. Im Zuge der Islamischen Revolution im Iran marschierten am Januarknapp zwei Wochen vor der Machtübernahme durch Ayatollah Ruhollah Chomeiniislamische Fanatiker in das traditionsreiche Rotlichtviertel von Teheran, Shahreno. Zwar wurde der aufgebrachte Mob zunächst durch Soldaten des Schah gestoppt. Doch die Tageszeitung Ettelaat berichtete am Januar "Einigen gelang es trotz der Bemühung der Sicherheitskräfte, sich den Weg in das Viertel freizumachen. Sie setzten Geschäfte und Häuser in Brand. Infolgedessen wurden einige Menschen getötet und zahlreiche verletzt. Der liberale Ayatollah Taleghani erklärte am Sie sollten sich in Zukunft sicher fühlen können, so Taleghani: "Ihnen soll endlich die ihnen gebührende Menschenwürde zuteilwerden. Das müssen wir herausfinden. Nach orthodox-islamischer Lehre ist ein monogames Leben eine heilige Pflicht für muslimische Frauen. Beim Abschluss einer Zeitehe legen die Partner im Vorfeld deren Dauer fest, die von einigen Minuten bis zu 99 Jahren betragen kann, und verständigen sich über eine feste Geldsumme, die der Ehefrau zusteht. Einen Anspruch auf weiteren Lebensunterhalt erhält sie, anders als bei der regulären Ehe, aber nicht. Für junge und moderne Menschen im Iranvor allem für Frauen, klingt das nach einem guten Arrangement. Sie können iranische huren ihren Geliebten zusammenleben, ohne von Sittenwächtern belästigt zu werden, und sich ohne Einverständnis des Partners von ihm trennen, wenn sie es wünschen. Sie können lieben und geliebt werden, ohne dabei wegen diskriminierender Gesetze zu Menschen zweiter Klasse zu werden. Für Traditionalisten bedeutet die Zeitehe iranische huren, dass ein gut situierter Mann, auch wenn er verheiratet ist, die Dienste iranische huren oder mehrerer Frauen in Anspruch nehmen kann, die ihren Lebensunterhalt mit Sexarbeit verdienen. Diese erhalten für ihre Dienstleistungen einen einmaligen Geldbetrag. Die Gründe dafür, warum Frauen sich darauf einlassen, sind vielfältig. Sie gehören in der Regel unterprivilegierten Iranische huren an und handeln aus Not — um Schulbücher für ihre Kindern kaufen oder ein paar Monate sorglos leben zu können. Es gibt keine amtliche Statistik über die Zahl der Sexarbeiterinnen im Iran. Laut Eghtesaad24 böten zudem häufiger auch verheiratete Frauen wegen der miserablen wirtschaftlichen Lage im Iran sexuelle Dienste an: mit Zustimmung des Ehemannes und um die Familie durchzubringen. Die Nachrichtenagentur Rokna berichtete im Dezember von Frauen, die auf dem Teheraner Friedhof Beheshte Zahra in Grabhöhlen übernachteten und Sex für ein Falafelsandwich anböten. Didar News berichtete vor einem Jahr von Frauen, die so verzweifelt seien, dass sie ihre Körper für Dort sollten demnach geschiedene, verwitwete oder Single-Frauen mit Männern zusammengebracht werden, um mit ihnen eine Zeitehe einzugehen. Später wurde die Idee fallen gelassen. Einige dieser Häuser existieren jedoch noch, eins davon im privilegierten Viertel Zaferanieh im Norden Teherans. Iranische huren Prostitution kann im Iran die Todesstrafe ausgesprochen werden, wenn die Frau verheiratet ist. Auch ihr Kunde kann in diesem Fall hingerichtet werden. Dubai, Kuwait, die Vereinigten Arabischen Emirate und auch der Irak verfügen iranische huren stabile Währungen. Vor dem Schalter nach Pattaya stehen nur zwei Männer, vor dem Schalter nach Maschad warten aber zahlreiche allein reisende Männer. In vielen Ländern tragen Sexarbeiterinnen markante Kleidung, damit sie ins Auge fallen und leichter von ihren Kunden erkannt werden. Im Iran ist das aufgrund der islamischen Kleidervorschriften nicht möglich. Folglich treten Männer in teuren Klamotten und dicken Limousinen für schöne und gepflegte Frauen auf die Bremse, für die anderen halten Männer in südkoreanischen Wagen älteren Modells an, rufen und hupen. Zeigt die Frau kein Interesse und geht weg, legt der Fahrer auch mal den Rückwärtsgang ein und verfolgt sie. Viele iranische Frauen fühlen sich deshalb unsicher, wenn sie alleine unterwegs sind. Viele Firmenchefs versuchen, die Arbeitslosigkeit und Not junger Iranerinnen auszunutzen und geben Stellenanzeigen auf, bei denen spätestens beim Einstellungsgespräch klar wird, dass sexuelle Dienste erwartet werden. Solche Anzeigen lauten etwa: "Wir suchen für unser Sekretariat eine gutaussehende, ledige Frau bis 27 Jahre, zeitliche Flexibilität und Einsatz am Wochenende wird erwartet.
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