Der Mann wurde aus dem Rosenheimer "Geilhaus" geschmissen und kehrte daraufhin mit zwei Küchenmessern zurück. Dann soll er auf einen Bordell-Mitarbeiter eingestochen haben. Nach einer Messerstecherei in einem Rosenheimer Bordell muss sich ein Jähriger vor dem Landgericht Traunstein verantworten. Der Mann soll im März mit einem Messer auf Mitarbeiter des Etablissement "Geilhaus" traunstein bordell sein, nachdem zuvor eine Prostituierte die Wünsche des Mannes nicht in seinem Sinn erfüllt hatte. Der Mann hatte laut Anklage 50 Euro für bestimmte Praktiken vereinbart, die Frau dann aber darüber hinaus auch im Gesicht, an den Haaren, an Rücken und Nacken angefasst. Die Frau brach deshalb ab; der Kunde wurde des Hauses verwiesen. Daraufhin soll er gedroht haben, alle umzubringen. Den Ermittlungen zufolge lief er nach Hause und kehrte wenig später mit zwei Küchenmessern zurück. Sein Sohn versuchte, ihn aufzuhalten - jedoch vergeblich. Der Mann soll auf einen Bordell-Mitarbeiter eingestochen und ihn über dem linken Auge und an der Schulter getroffen haben. Das Motiv für die Tat sei auf tiefster Stufe stehend, argumentierte die Staatsanwaltschaft. Der Mann habe erkannt, dass traunstein bordell Stiche traunstein bordell oder gar tödliche Verletzungen zur Folge haben könnten. Obwohl der Verletzte nach ambulanter Versorgung seiner Wunden aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte, lautet die Anklage deshalb auf versuchten Mord. Der Prozess soll am September fortgesetzt werden. Dann könnte auch ein Urteil gesprochen werden. Home Bayern Vor Gericht in Bayern Traunstein: Prozess um Messerstecherei im Bordell Der Mann wurde aus dem Rosenheimer "Geilhaus" geschmissen und kehrte daraufhin mit zwei Küchenmessern zurück. Zur SZ-Startseite. Lesen Sie mehr zum Thema Gerichtsprozesse in Bayern Traunstein Landkreis Traunstein.
Illegale Prostitution: Netzwerk rund um Traunstein aufgelöst
Landkreis Traunstein: Kripo Traunstein gelingt Schlag gegen illegale Prostitution Nach einer Messerattacke in einem Bordell hat das Landgericht Traunstein am Dienstag einen Jährigen wegen versuchten Totschlags und. Nach einer Messerstecherei in einem Rosenheimer Bordell muss sich seit Dienstag ein Jähriger vor dem Landgericht Traunstein verantworten. Polizei löst Netzwerk illegaler Prostitution im Landkreis Traunstein aufSeit längerer Zeit beobachtete eine Ermittlungsgruppe der Kripo Traunstein die vor allem aus Rumänien stammenden Frauen, die ihre Dienste in den vergangenen Monaten über Internetseiten angeboten haben. Die Frau brach deshalb ab; der Kunde wurde des Hauses verwiesen. Startseite Archiv 1. Nach einer Messerattacke in einem Bordell hat das Landgericht Traunstein am Dienstag einen Jährigen wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung zu fünf Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Rund um Traunstein hat die Polizei am Mittwochabend ein wohl illegales Prostitutionsnetzwerk aufgelöst.
Update, 17. Juni, 11.15 Uhr:
Nach einer Messerattacke in einem Bordell hat das Landgericht Traunstein am Dienstag einen Jährigen wegen versuchten Totschlags und. Ein Netzwerk illegaler Prostitution in Hotels und Wohnungen im Landkreis Traunstein hat die Polizei am Mittwochabend aufgelöst. Nach einer Messerstecherei in einem Rosenheimer Bordell muss sich seit Dienstag ein Jähriger vor dem Landgericht Traunstein verantworten. Einen Ring illegaler Prostitution im Landkreis Traunstein hat die Polizei am Mittwochabend zerschlagen (wir berichteten).Hier anmelden. PNP Plus - mtl. PNP Plus - Jahres-Abo. Laut Polizeipräsidium Oberbayern Süd ist im Moment noch unklar, ob die Frauen zu ihrer Tätigkeit gezwungen wurden, also Gewalt angewendet oder finanzieller Druck ausgeübt worden ist - ob es sich also um Zwangsprostitution gehandelt hat. Der Mann soll auf einen Bordell-Mitarbeiter eingestochen und ihn über dem linken Auge und an der Schulter getroffen haben. Dann holen Sie sich jetzt PNP Plus! Sie wollen über dieses Thema diskutieren und alle Kommentare lesen? Unbegrenzter Zugriff auf alle PNP Plus-Artikel Monatlich kündbar Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. Illegale Dienste über Internetseiten angeboten Laut Polizei empfingen die Frauen ihre Freier in angemieteten Privatwohnungen, aber auch in Hotelzimmern in Trostberg, Traunreut und weiteren kleineren Ortschaften in der Gegend. Vor der Razzia gaben sich Polizeibeamte als Scheinfreier aus, sobald die Frauen ihnen Angebote gemacht hatten, kamen Kolleginnen und Kollegen in die Wohnungen und Hotelzimmer. Jetzt mitreden. Daraufhin soll er gedroht haben, alle umzubringen. Lesen Sie mehr zum Thema Gerichtsprozesse in Bayern Traunstein Landkreis Traunstein. Die Frau brach deshalb ab; der Kunde wurde des Hauses verwiesen. Nach einer Messerattacke in einem Bordell hat das Landgericht Traunstein am Dienstag einen Jährigen wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung zu fünf Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Wählen Sie Ihren Zugang:. Rund um Traunstein hat die Polizei am Mittwochabend ein wohl illegales Prostitutionsnetzwerk aufgelöst. Die Staatsanwaltschaft hatte die Tat als auf niederster Stufe stehend bewertet und den Mann wegen versuchten Mordes angeklagt, obwohl der Verletzte nach ambulanter Versorgung seiner Wunden aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte. Ein Hauptverdächtiger, der die Frauen zur Prostitution gezwungen haben soll, wurde festgenommen. Die Frau brach deshalb ab; der Kunde wurde des Hauses verwiesen. Das Motiv für die Tat sei auf tiefster Stufe stehend, argumentierte die Staatsanwaltschaft. Derzeit ermittelt die Polizei gegen drei Männer, die als Zuhälter und Organisatoren der illegalen Prostitution tätig gewesen sein sollen. Der Mann habe erkannt, dass seine Stiche lebensgefährliche oder gar tödliche Verletzungen zur Folge haben könnten. Nächster Artikel Biden und Putin gehen beim Gipfel in Genf aufeinander zu. Rund 80 Polizisten waren bei der konzertierten Aktion im Einsatz und sie nahmen auch mehrere Frauen fest, die sich als Prostituierte angeboten haben sollen.