Das Projekt "Pimp your Doll" soll Menschen mit Behinderung helfen, ihre Sexualität auszuleben. Im Mai soll es losgehen. Bis dahin suchen die Gründer noch nach Investoren. Egal ob Internet-Pornos oder Werbung für Sex-Spielzeuge: Sex ist allgegenwärtig und längst kein Tabu-Thema mehr. Das gilt aber nur, solange es um normschönen Sex geht. Die sexuellen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung werden dagegen gerne verdrängt. Jürgen Kirchgatterer, Fachbetreuer für psychosoziale Dienste, und Attnang puchheim bordell Mairinger, ehemalige persönliche Assistentin, aus Schwanenstadt haben sich das Konzept "Pimp your Doll" ausgedacht. Der Gedanke dahinter: Menschen mit Behinderung - ob körperlich oder kognitiv - sollen die Möglichkeit bekommen, ihre sexuellen Fantasien mit lebensechten Silikon-Puppen auszuleben. Das Lokal dafür soll bis Mai in Attnang-Puchheim eröffnen. Die Idee dazu kam Jürgen Kirchgatterer nach einem missglückten Bordell-Besuch, den er für einen teils gelähmten Mann hatte organisieren wollen. Als wir dann da waren, hat die Sexarbeiterin ihn angeschaut und gesagt 'Mit dem sabbernden Typen geh ich nicht! Die "Pimp your Doll"-Puppen sollen eine Alternative sein, denn sie werten und urteilen nicht. Für ihre Idee haben Kirchgatterer und Mairinger viel positives Feedback bekommen. Auch in den Wohngruppen für Menschen mit Behinderung, hätten alle die Idee gut gefunden. Probleme hätte es dagegen gerade mit den Behörden und Einrichtungen gegeben, die speziell für Menschen mit besonderen Bedürfnissen zuständig sind. Man habe lediglich erklärt, Sexualität sei eben ein sensibles Thema. Das ist ein Problem, denn ohne Bedarfsanalyse, ist es schwer Investoren zu finden. Die zu bekommen gestaltet sich bisher schwierig. Bisher ist das Thema Sexualität in den meisten Einrichtungen für Menschen mit Behinderung eines, das eher stiefmütterlich behandelt wird. Zwar gibt es seit einigen Jahren den Verein "Senia", der sich für die Enthinderung der Sexualität einsetzt und Gütesiegel an Träger vergibt, das bringt den Bewohnern der Einrichtungen in der Praxis aber häufig nicht viel. Der Tenor in vielen Einrichtungen sei "Schön, dass es attnang puchheim bordell etwas wie das Gütesiegel gibt, aber Deshalb sollen die Silicon Puppen in den Gruppen auch als Aufklärungspuppen eingesetzt werden. Aktuell wird das Gebäude in dem "Pimp your Doll" starten soll noch renoviert. Bis Mai sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Wenn nötig, sind auch Assistenten im Haus, die beim Umgang mit den Puppen unterstützen können. Danach würden die Puppen gereinigt und auch für die Kundschaft gibt es Badezimmer. Dementsprechend unterschiedliche Puppen gibt es. Für die Zukunft wünschen sich die beiden eine Enttabuisierung des Themas, am liebsten nach Norwegischem Modell: "In Norwegen gibt es Sex auf Rezept, für Menschen mit Beeinträchtigung", erklärt Kirchgatterer. Wer das Projekt "Pimp your Doll" unterstützen möchte, egal ob finanziell oder durch Mithilfe, der kann sich an Jürgen Kirchgatterer und Silke Mairinger wenden:. E-Mail: silke. Am Jänner wurde das neue Bürogebäude der Firma Poll-Nussbaumer seiner Bestimmung übergeben. Den Segen schenkte der Gmundner Stadtpfarrer Attnang puchheim bordell Geyrhofer. Die Geschäftsführung will den Mitarbeitern mit dem neuen Gebäude künftig ein qualitativ hochwertiges Arbeitsumfeld bieten. Der Altbau wurde errichtet und ist bereits in die Jahre gekommen. Die neuen Büros sind freundlich, behindertengerecht, motivierend und daher für die Zusammenarbeit und Abläufe optimal gestaltet.
Bezirk auswählen. Bisher ist das Thema Sexualität in den meisten Einrichtungen für Menschen mit Behinderung eines, das eher stiefmütterlich behandelt wird. Als wir dann da waren, hat die Sexarbeiterin ihn angeschaut und gesagt 'Mit dem sabbernden Typen geh ich nicht! Der Altbau wurde errichtet und ist bereits in die Jahre gekommen. Den Segen schenkte der Gmundner Stadtpfarrer Gerald Geyrhofer. Ein Jähriger aus dem Flachgau in Salzburg hat in der Nacht auf Donnerstag den Tresor der Tankstelle im Bezirk Gmunden ausgeräumt, in der er beschäftigt war, und das Geld in zwei Bordellen verprasst.
Puppen werten und urteilen nicht
Am Donnerstag, 8. Juni eröffnet 'Pimp your Doll' in Attnang-Puchheim. Das Lokal soll Menschen mit Beeinträchtigung eine Möglichkeit bieten. Ein Jähriger aus dem Flachgau in Salzburg hat in der Nacht auf Donnerstag den Tresor der Tankstelle im Bezirk Gmunden ausgeräumt.Jürgen Kirchgatterer, Fachbetreuer für psychosoziale Dienste, und Silke Mairinger, ehemalige persönliche Assistentin, aus Schwanenstadt haben sich das Konzept "Pimp your Doll" ausgedacht. Jürgen Kirchgatterer, Fachbetreuer für psychosoziale Dienste, und Silke Mairinger, ehemalige persönliche Assistentin, aus Schwanenstadt haben sich das Konzept "Pimp your Doll" ausgedacht. Die "Pimp your Doll"-Puppen sollen eine Alternative sein, denn sie werten und urteilen nicht. Die sexuellen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung werden dagegen gerne verdrängt. Die Idee zu "Pimp your Doll" kam Jürgen Kirchgatterer nach einem missglückten Bordell-Besuch, den er für einen teils gelähmten Mann hatte organisieren wollen. Am Donnerstag, 8. Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen. Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. Georgen im Attergau. Weitere Beiträge zu den Themen. Dort wartete schon die Polizei, bei der in der Zwischenzeit Anzeige erstattet worden war, auf ihn. Tenor: "Wir machen ja eh was. Die zu bekommen gestaltet sich bisher schwierig. Letzteres richtet sich an Kunden, die körperlich stark eingeschränkt sind und die Puppen deshalb nicht selbst in Position bringen können. Juni eröffnet 'Pimp your Doll' in Attnang-Puchheim. Jetzt anmelden und beitragen. Hier können Sie sich für Ihr Kleine Zeitung-Benutzerkonto anmelden oder neu registrieren. Wenn Sie Firefox verwenden, ändern Sie bitte Ihre Browser-Einstellungen wie hier beschrieben. Taxifahrer half beim Abtransport des Tresors. Ohne Wissen seines Chefs holte er sich Bares aus dem Wechselgeldtresor und kehrte in das Bordell zurück. Ein Jähriger aus dem Flachgau in Salzburg hat in der Nacht auf Donnerstag den Tresor der Tankstelle im Bezirk Gmunden ausgeräumt, in der er beschäftigt war, und das Geld in zwei Bordellen verprasst. Stiefmütterlich behandeltes Thema Bisher ist das Thema Sexualität in den meisten Einrichtungen für Menschen mit Behinderung eines, das eher stiefmütterlich behandelt wird. Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind. Deshalb sollen die Silicon Puppen in den Gruppen auch als Aufklärungspuppen eingesetzt werden. Egal ob Internet-Pornos oder Werbung für Sex-Spielzeuge: Sex ist allgegenwärtig und längst kein Tabu-Thema mehr.