Im Juli hat der Bundesrat das Mindestalter für Prostituierte von 16 auf 18 Jahre erhöht. Halten sich Freier oder Bordellbetreiber nicht daran, drohen ihnen mehrjährige Haftstrafen. Nun kommen jedoch Zweifel auf, ob das Verbot überall die gewünschte Wirkung erzielt. Die Beratungsstelle Aliena teilt der «Basler Zeitung» gefalschte passe prostituierte, es gebe in Basel viele «jung aussehende» Frauen, bei denen man vermute, dass sie minderjährig sein könnten. Sie wechselten regelmässig Haarfarbe und Aussehen und seien so nur schwer wiederzuerkennen. Die Expertinnen hegen den Verdacht, dass die Mädchen gefälschte Pässe auf sich tragen, um ihre angebliche Volljährigkeit zu bescheinigen. Dass die Polizei auf diese Weise getäuscht wird, sagt auch ein anonymer Milieu-Kenner der Zeitung. Ein Zeuge berichtet zudem von einem weinenden Mädchen, das ihm für 30 Franken Oralsex angeboten habe — er habe sie auf höchstens 16 geschätzt. Als die Polizei sie kontrollierte, wies sie eine polnische Identitätskarte vor, laut der sie 19 sein soll. Das Basler Justizdepartement bestätigt, dass es in Einzelfällen vorkomme, dass sich minderjährige Frauen mit einem Ausweis einer anderen, volljährigen Person ausweisen. Ein Team von Spezialisten sei damit betraut, solche Dokumente zu prüfen. In anderen Kantonen ist die Problematik kaum bekannt, wie es bei verschiedenen Polizeistellen auf Anfrage heisst. Im letzten halben Jahr ist nirgends ein Mädchen mit gefälschtem Ausweis aufgeflogen. Auch wurden keine Freier wegen Sex mit unter Jährigen angezeigt. Ein Zeichen dafür, dass die Minderjährigen tatsächlich aus dem Milieu verschwunden sind? Oder sind die Ausweise so raffiniert gefälscht, dass nicht einmal die Polizei dahinterkommt? Regula Rother, die Leiterin der Zürcher Stadtmission, verweist darauf, dass Prostituierte inzwischen in vielen Kantonen bei der Polizei eine Arbeitsbewilligung beantragen müssen. Rother gibt zudem zu bedenken, dass sich nicht jede Meldung über vermeintlich zu junge Prostituierte gefalschte passe prostituierte «Es gibt immer wieder Leute, die glauben, sie hätten minderjährige Sexarbeiterinnen gesehen — oftmals machen die Frauen aber einfach auf jung. Stefan Oberlin, Sprecher der Kapo Zürich, sagt, es gebe deshalb aus seiner Sicht keinen Grund, warum Etablissement-Betreiber Frauen mit gefälschten Ausweisen arbeiten lassen sollten. Auch im Kanton St. Gallen flog bislang noch keine Sexarbeiterin mit gefälschtem Ausweis auf. Polizeisprecher Hanspeter Krüsi kennt die Problematik jedoch aus einem anderen Bereich: «Einbrecher aus Osteuropa haben teilweise professionell gefälschte Ausweise, die sie jünger aussehen lassen sollen, damit sie im Falle einer Verhaftung noch unter das Jugendstrafrecht fallen. Menu Channels News Video Fantasy League Radio Lifestyle. Services Wetter ePaper Sudoku Kreuzworträtsel. Channels News Video Fantasy League Radio Lifestyle. Kostenlose Spiele. Social Media. Video Fantasy League Radio Lifestyle. Front Schweiz. Keine Freier angezeigt. Gerichtsmedizin als letzte Instanz. Bewerten 0 Kommentieren 0 0. Gratis Online-Spiele Mehr Spiele. Solitaire Kreuzworträtsel Sudoku Mahjong Bubbles Snake Schach eXchange Power of 2 Doppel Cuboro Riddles Wortblitz SudoKen Street Fibonacci Gumblast Rushtower Skiracer Wimmlbid.
Die Regeln hätten sich explizit an die Chinesinnen gerichtet, für europäische Prostituierte hätten keine solchen Regeln bestanden, sagt die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer. Ein neues Passwort erstellen Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Damit Sie einen Kommentar erfassen können, bitten wir Sie, Ihre Mobilnummer zu bestätigen. Hier sollen europäische und chinesische Prostituierte gearbeiteten haben. Nachdem in dem Verfahren, das sich gegen insgesamt elf Angeklagte richtete, sieben der insgesamt acht von der Staatsanwaltschaft und den Nebenklägern eingelegten Revisionen zurückgenommen worden waren, konnte der Senat über die Revision des Angeklagten R. Das Strafverfahren war von einer regionalen Staatsanwaltschaft geführt worden und nachträglich wurden Verfahrensmängel festgestellt.
Aktuelle Pressemitteilungen - Sachsen-Anhalt
Darüber hinaus mußten die Frauen für weitere Dienstleistungen wie Unterkunft oder gefälschte Pässe überhöhte Vergütungen an L. zahlen. Von den acht Frauen, die keine Arbeitserlaubnis vorweisen konnten, hatten zwei gefälschte Pässe. Seine „Hilfe“ lässt er. Elf illegale Prostituierte wurden in den Clubs angetroffen. In dieser Funktion beschafft er zwei Frauen aus Nige- ria falsche Pässe, um ihnen eine Arbeitsaufnahme in Deutschland zu ermöglichen. Die In Österreich sind gefälschte EU-Pässe aufgetaucht; Bulgarien stellte sich. Der Angeklagte R.-K. Gegen diese Personen wurde ein Ermittlungsverfahren.Eine gewisse Untätigkeit in einzelnen Verfahrensabschnitten führt dann nicht zu einer Verletzung des Art. Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an. Das Verfahren zeigt, warum es diese Abteilung braucht». Hier sind Staatsanwaltschaft, Polizei oder auch die Opferhilfe dabei. Doch das Bezirksgericht hat die Angeklagten in den Hauptanklagepunkten nun freigesprochen — dies wegen Verfahrensfehlern und Verjährung. Integration Hochwasser Breitband Demografie Ehrenamtlich Engagierte Fachkräfte Medien Menschen mit Behinderungen. Das Urteil wird kommenden Dienstag erwartet. Menü schliessen Schliessen. In anderen Kantonen ist die Problematik kaum bekannt, wie es bei verschiedenen Polizeistellen auf Anfrage heisst. Prostitution in der Schweiz Preisverfall auf dem Strassenstrich. Pressemitteilungen der Ministerien. Die drei Beschuldigten: Eine jährige Chinesin, ihr jähriger Schweizer Partner und eine jährige Schweizerin. Auch im Kanton St. Weiter wirft die Staatsanwaltschaft den drei vor, die Prostituierten mit Kameras oder einem strengen Reglement unter Druck gesetzt zu haben. Januar ist ein jähriger Aarauer Feuerwehrmann ums Leben gekommen. Der Betrag von Franken für die Ausweise stimme. Video Fantasy League Radio Lifestyle. Strafsenat des Bundesgerichtshofs am Menu Channels News Video Fantasy League Radio Lifestyle. Regula Rother, die Leiterin der Zürcher Stadtmission, verweist darauf, dass Prostituierte inzwischen in vielen Kantonen bei der Polizei eine Arbeitsbewilligung beantragen müssen. Als die Polizei sie kontrollierte, wies sie eine polnische Identitätskarte vor, laut der sie 19 sein soll. Von den acht Frauen, die keine Arbeitserlaubnis vorweisen konnten, hatten zwei gefälschte Pässe. Im Juli hat der Bundesrat das Mindestalter für Prostituierte von 16 auf 18 Jahre erhöht. Bereits vor rund einem Jahr wurden im Zuge der gleichen Ermittlung zwei chinesische Sexarbeiterinnen wegen Scheinehen verurteilt. Irgendwann sei es ihr komisch vorgekommen, dass so viele asiatische Frauen mit österreichischer ID kämen. Sie hätten für die Pässe mit Daten von Chinesinnen aus dem EU-Raum viel bezahlen müssen. Bezirksgericht Kulm.