Die intensive Überprüfung aller Spenden der letzten zehn Jahre hat ergeben, dass es über die bereits transparent gemachten Informationen, keine weiteren Spenden oder Zuwendungen des Rechtsanwalts oder einer seiner nach jetzigem Kenntnisstand mit ihm verbunden Firmen gegeben hat. Übersicht Deutschland Ausland USA. Übersicht Unternehmen. Übersicht Kriminalität Prominente. Übersicht Sport live Wintersport Bundesliga Champions League DFB-Pokal. Kölner Laufhaus "Pascha": Sex, Geldwäsche und China-Spione? Ist das Kölner "Pascha" mehr als ein Bordell? Das Haus soll Schleuserkunden und Spionen als Unterschlupf dienen. Hauptsächlich kommen die Probanden, wie auch die echten Kunden, nicht aus Köln oder Nordrhein-Westfalensondern sind teilweise weit angefahren. Das Bordell im Stadtteil Deutschlands gro?tes bordell gibt es seit Ab Januar blieben die Separee-Türen endgültig zu. Doch schnell kam Bewegung in das zehnstöckige Gebäude. Komplett renoviert und nunmehr schreiend pink gestrichen öffnete das "Pascha" im Januar wieder. Chinesische Geschäftsfrau kauft "Pascha". Was jetzt erst bekannt wurde: Schon zur Eröffnung hatte eigentlich ein Unternehmen, das unter anderem der Geschäftsfrau Jing Hu aus China und mehreren Anwälten aus Deutschland gehört, das Gebäude erworben. Wienstroth betreibt es lediglich. Rund 11 Millionen soll das Unternehmen bezahlt haben. Und hat seitdem gut verdient. Nicht nur mit dem Bordellbetrieb, sondern wohl vor allem mit den zahlreichen Möglichkeiten, die das Gebäude und seine Bewohner darüber hinaus boten. Schleuserbande soll Aufenthaltsgenehmigungen verkauft haben. Besonders lukrativ: Jing Hu und ihre Geschäftspartner sollen nach Ermittlungen der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft illegal Aufenthaltsgenehmigungen für reiche Araber, Chinesen und Inder in Deutschland "besorgt" haben. Bis zu Das eingenommene Geld soll als Gewinn aus Hotel- und Bordellbetrieb in die Bücher geschrieben und so gewaschen worden sein. Im April dieses Jahres griff die Polizei zu. Mehr als 1. Zahlreiche Unterlagen wurden sichergestellt, zehn Personen verhaftet. Welche Strafen drohen Schleusern? Zwei Anwaltskanzleien im Fokus deutschlands gro?tes bordell Ermittlungen. Dreh- und Angelpunkt der Geschäfte: Zwei Anwaltskanzleien in Köln und Umgebung. Dort sollen eine Anwältin und ein Anwalt, die auch am "Pascha" beteiligt sind, sich um die prominenten Kunden für die Schleuserbanden bemüht haben. Während ein Anwalt in Haft sitzt, ist ein anderer weltweit auf den Fahndungslisten. Er soll in den asiatischen Raum geflohen sein. Nicht nur wegen der Schleusereien, auch wegen Bestechung und Bestechlichkeit wird gegen die Anwälte, aber auch gegen Mitarbeiter mehrerer Behörden in Köln und Umgebung ermittelt. Der in Haft befindliche Anwalt schweigt zu allen Vorwürfen. Beschuldigte Anwälte spendeten an die CDU.
Deutschlands größtes Bordell reagiert auf Spionage-Eklat mit kuriosem Angebot
Pascha (Köln) – Wikipedia Das Laufhaus soll im nächsten Sommer eröffnen – mit 52 Zimmern und einer "modernen Ausstattung". Das ließ sich der Investor nicht zweimal sagen. Was passiert mit Europas größtem Bordell? Das Pascha wurde beschlagnahmt, über eine von der Kölner SPD vorgeschlagene alternative Nutzung. Deutschlands größtes Bordell reagiert auf Spionage-Eklat mit kuriosem Angebot - FOCUS onlineKritisch bewerteten Huren-Selbsthilfeorganisationen auch das Vorgehen städtischer Behörden gegen Prostituierte — ein Zusammenhang, in dem das Artemis ebenfalls aufgeführt wurde. Die Kreisverbände haben die Spenden selbst öffentlich gemacht und angekündigt, mit den Ermittlern zu kooperieren. April ]. Aber keine Sorge: Gentechnish verändert sind die. Rund 11 Millionen soll das Unternehmen bezahlt haben. Das Nachrichtenportal «Fontanka.
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BILD deckte vor wenigen Monaten aber auf, dass hinter dem Kauf. Im März erwarb eine deutsche Firma, das Freudenhaus für elf Millionen Euro. Was passiert mit Europas größtem Bordell? Das Pascha wurde beschlagnahmt, über eine von der Kölner SPD vorgeschlagene alternative Nutzung. Der Puff in der Hornstraße wird. Das Laufhaus soll im nächsten Sommer eröffnen – mit 52 Zimmern und einer "modernen Ausstattung". Das ließ sich der Investor nicht zweimal sagen. Nach dem China-Wirbel um das größte Bordell Europas hat das Pascha in Köln reagiert. Mit einem bizarren Angebot.Alte Glüschtler, die spärlich bekleidete Damen an Erotik-Messen fotografieren. Damit war das Verfahren in den wesentlichen Punkten nach zweieinhalb Jahren beendet. Bei Razzien wurden insgesamt zehn Personen verhaftet; zusätzlich wurden rund 1,2 Millionen Euro in bar beschlagnahmt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung , Er soll in den asiatischen Raum geflohen sein. Einzelnachweise [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Zwei Anwaltskanzleien im Fokus der Ermittlungen. Vor Prozessstart gegen Daniela Klette Ex-RAF-Terroristin: Ermittler veröffentlichen neue Details über Tatwaffe. Telekom Tarife. Hinzu kommen organisatorische Absprachen aufgrund von Anwesenheitszeiten und Schichtplänen. Er soll eine zentrale Rolle beim Kauf des Pascha gespielt haben. DE FR. Juni Endgültig könne der Staat das Haus erst nach einem richterlichen Beschluss einziehen. Die Kundschaft des Clubs ist stark international geprägt. Januar , abgerufen am CDU-Politiker Kiesewetter sagt: Das reicht ohnehin nicht. Der Betrieb im Laufhaus läuft ganz normal weiter. Als PDF herunterladen Druckversion. Allerdings verband sie ihre Aussagen mit der Einschränkung, dass es noch zu früh sei, die Arbeitsbedingungen konkret zu beurteilen. Der vermeintliche chinesische Agenten-Skandal in Köln — nun hat das Bordell Pascha mit einem kuriosen Angebot reagiert. So funktionierte der Club während der WM eines seiner Sexkinos für WM-Fernsehübertragungen um. Aktuelle Themen. Dasselbe gilt für die Frauen, die dort als Prostituierte arbeiten. Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. September Dezember ; abgerufen am Zwei deutsche Anwälte im Fokus der Ermittler. Juni , abgerufen am 4. Das Bordell wird als sogenannter FKK- und Saunaclub betrieben. Eine Person werde mit internationalem Haftbefehl gesucht, ein weiterer Verdächtiger soll in Untersuchungshaft sitzen. Was jetzt erst bekannt wurde: Schon zur Eröffnung hatte eigentlich ein Unternehmen, das unter anderem der Geschäftsfrau Jing Hu aus China und mehreren Anwälten aus Deutschland gehört, das Gebäude erworben. Es stehen schwere Vorwürfe gegen die Besitzer des «Pascha» im Raum: Europas grösstes Bordell wurde nun offenbar von den Behörden beschlagnahmt. Positiv hob Brussig neben der Sauberkeit vor allem die angenehm entspannte Atmosphäre hervor.