Ihre letzte Nacht verbrachte Dierdre Smith mit einer Zufallsbekanntschaft in einem billigen Motel in Alexandria nahe der amerikanischen Hauptstadt Washington. Es war eine Nacht wie viele andere im Leben der jungen schwarzen Frau - ein vergeudetes Leben, das am Ende nur darum kreiste, an Crack und Kokain heranzukommen. Sie bezahlte teuer dafür. Aus der hübschen Tochter eines erfolgreichen IBM-Angestellten wurde eine Crack-Nutte. Ihr Gewicht sank auf 85 Pfund. In jener mit Koks und Sex gesättigten Nacht erreichte Dierdre Smith die Endstation ihrer langen Reise ins Nirgends. Herbeigerufene Polizisten waren machtlos, da Dierdre es ablehnte, Mutter und Schwester zu folgen. Dierdre, sagten sie, bleibe ja aus freien Stücken bei dem Luden - als ob die Süchtige noch einen freien Willen gehabt hätte. Freiwillig war nichts mehr gewesen in Was sind crack nutten Leben. Crack und die Männer, die ihre Sucht ausnützten, unterwarfen und demütigten sie. Schätzungsweise zwei Millionen amerikanischer Frauen, vornehmlich schwarz und meistens arm, sind derzeit Crack-abhängig. In Cincinnati im Staat Ohio haben Beschaffungskriminalität und Crack-Prostitution zu hoffnungsloser Überbelegung der Frauengefängnisse geführt - die Delinquentinnen müssen warten, bis sie beim Vollzug an der Reihe sind. In Schwarzengettos und Latino-Barrios zerstört die Crack-Epidemie vor allem jene Familien, deren einzige Stütze die alleinstehende Mutter ist. Heroin hatte Frauen abgeschreckt, weil es gespritzt wird. Kokain war zu teuer. Mit Crack aber ist der Teufel in die Gettos eingezogen. Fünf Was sind crack nutten genügen für ein gewaltiges High, einen Rausch, so klar und scharf, als käme er vom Kokain, aber zu Kopfe steigend wie starkes Marihuana oder die Liebesdroge Ecstasy. Crack ist das Aphrodisiakum der armen Leute. Ein immer verfügbares Mittel zur Geldbeschaffung ist der eigene Körper. Überall, wo Crack wütet, floriert die Prostitution: in Metropolen wie New York und Washington, aber auch in Kleinstädten wie Waycross im Süden Georgias. Mütter prostituieren ihre Töchter, die noch Teenager sind; Brüder treten als Zuhälter ihrer Schwestern auf; 12jährige Mädchen liefern sich für 50 Cent oder einen Zug an der Crack-Pfeife ihren Freiern aus. Viele Frauen geben die Sucht an ihre ungeborenen Babys weiter. Fast »Drogenbabys« werden zur Welt kommen. Die Teilnahmslosigkeit ihrer Mütter beschreibt die Ärztin Coryl Jones vom National Institute on Drug Abuse in Washington am Beispiel einer Frau, »der gesagt wurde, ihr Neugeborenes würde die Nacht wahrscheinlich nicht überleben«. Worauf die Frau nur gefragt habe, »wann das Frühstück serviert wird«. Frauen finanzieren ihr Verlangen nach Crack nicht nur, indem sie Nutten werden. Crack-Forscher und Polizisten in New York City berichten von weiblichen Teenager-Gangs, die sich ihr Geld als Dealerinnen verdienen. Solche Emanzipation aber bleibt die Ausnahme; in der Regel setzen männliche Dealer Frauen nur als Helferinnen ein. Sie arbeiten in den Crack-Küchen, wo Kokain mit Hilfe von Wasser und Backpulver zu Crack gekocht wird. Als Boten und Kleindealer, deren Festnahme schwierig ist, weil sie nur von weiblichen Cops durchsucht werden dürfen, driften abhängige Frauen durch die Crack-Szene. Am Drücker sind allemal die Männer. Und welche alleinstehende Mutter, die sich und die Kinder von magerer Sozialhilfe und staatlichen Lebensmittelgutscheinen ernährt, sagt schon nein, wenn der Dealer die Wohnung als Verteilungszentrum belegt und dafür anständig bezahlt? David Haddock, Chef des Drogensonderkommandos im Städtchen Waycross, hat derlei Übernahmen dutzendweise erlebt: »Die suchen sich immer alleinstehende Mütter aus. In den Slums, wo Väter Mangelware und 25jährige Frauen mit vier oder gar mehr Kindern das Normale sind, finden die Dealer ein Reservoir williger Kundinnen. Aber die Zerstörung der schwarzen Familien ist nicht mal das Schrecklichste, verglichen etwa mit den höllischen Zuständen in den Crack-Häusern, jenen leerstehenden Bruchbuden mit ihrer Symbiose von Crack und Sex. Manchmal monatelang lungern dort minderjährige Mädchen herum, stets auf der Jagd nach etwas Crack und deshalb bereit zur Geldbeschaffung durch schnellen, anonymen Sex. Als David Haddock vor kurzem eine 15jährige fragte, womit sie ihre Sucht finanziere, erhielt er die Was sind crack nutten »15mal Fellatio in einer Nacht reicht für eine Was sind crack nutten Crack. Die Vorgängerin wird weitergereicht - Wegwerfware für cracksüchtige Männer.
Crack in Hamburg: "Suche immer noch den gleichen Kick wie damals"
»Was habe ich nur getan?« - DER SPIEGEL Am Hamburger Hauptbahnhof versammeln sich Tag und Nacht teils Hunderte Drogenabhängige. Sie sind süchtig nach Heroin und Crack. Der wöchentliche Seelenstriptease eines Berliner Stand Up Comedians!Wenn dein Hotel sich genau am Frankfurter Hauptbahnhof befindet, wirst durch das Elend. Crack: Was ist Crack und wie wirkt die Droge? - ZDFheuteIn der Nacht vor dem Doppelmord beschaffte sich Padrica »drei kleine Packungen Crack«. Auf dem Rückweg kaufte sie mehr Crack. Zu Hause forderte sie ihre drei Kinder auf, mit in den Keller zu kommen, wo sie zuerst Kristina tötete. Sie trinken und gehen nicht ein einziges Mal im Verlauf ihrer Schwangerschaft zum Arzt. Crack: Was ist Crack und wie wirkt die Droge?
Die Crack-Welle
In Zürcher Bordellen verkaufen Prostituierte Crack an Freier. Die Zürcher Drogenfachstellen. Es ist leicht zu haben, billig und sorgt für eine extreme psychische Abhängigkeit. Das Crack, eine rauchbare Form des Kokains, breitet sich. Am Hamburger Hauptbahnhof versammeln sich Tag und Nacht teils Hunderte Drogenabhängige. Der wöchentliche Seelenstriptease eines Berliner Stand Up Comedians!Wenn dein Hotel sich genau am Frankfurter Hauptbahnhof befindet, wirst durch das Elend. Sie sind süchtig nach Heroin und Crack. Crack im Bordell: «Bis zur totalen Erschöpfung».Wenn man die Menschen sehe und in welcher körperlichen Verfassung sie sind, dann wisse man auch, dass sie keine weiten Wege gehen werden. Was passiert mit den festgenommenen Frauen? Warum die Droge noch gefährlicher als Kokain ist. Fahrplanauskunft VRR. Was wird aus den zurückgelassenen Babys? Übersicht Sport live Wintersport Bundesliga Champions League DFB-Pokal. Dann sind sie wieder teilnahmslos und reagieren auf nichts. Yoon beugt sich über einen der Kästen und zeigt auf das Baby: »Sie war sehr, sehr krank. Und welche alleinstehende Mutter, die sich und die Kinder von magerer Sozialhilfe und staatlichen Lebensmittelgutscheinen ernährt, sagt schon nein, wenn der Dealer die Wohnung als Verteilungszentrum belegt und dafür anständig bezahlt? Ich hatte Durchfall und meine Knochen haben geschmerzt", erinnert sich der heute Jährige. Europawahl Alkohol, Cannabis oder Amphetamine - von all diesen Drogen wird in Mecklenburg-Vorpommern mehr und mehr konsumiert. Droge birgt viele Risiken. Nach einer Entziehungskur konnte sie wieder Tritt fassen. Kamen Backstage. Crack ist rauchbares, gestrecktes Kokain und deshalb vergleichsweise billig. Die irrte eine Woche lang durch Washington, bevor die Polizei sie fing. Im "Drob Inn" gibt es saubere Spritzen, Essen, Beratung, Medikamente. Mütter prostituieren ihre Töchter, die noch Teenager sind; Brüder treten als Zuhälter ihrer Schwestern auf; 12jährige Mädchen liefern sich für 50 Cent oder einen Zug an der Crack-Pfeife ihren Freiern aus. Bevor Crack ihr Leben ruinierte, arbeitete Padrica in einer Bank. NDR Info. Droge Crack: Hamburger Polizei sieht wachsendes Problem Im ersten Halbjahr ist die Zahl der Fälle, bei denen Crack sichergestellt wurde, um ein Drittel gestiegen. Beitrag teilen. Droge auf dem Vormarsch : Was Crack so gefährlich macht von Markus Aust. Fazit: Es geht weiter. Oder gibt es ein technisches Problem? Es dominiert seit den er-Jahren die Drogenszene in Hamburg. Die Crack-Häuser, warnt Direktor Willard Cates von der Abteilung für Geschlechtskrankheiten an den Centers for Disease Control in Atlanta, seien »Nachfolger der Schwulen-Badehäuser und Brutstätten für Geschlechtskrankheiten« geworden. Ihre letzte Nacht verbrachte Dierdre Smith mit einer Zufallsbekanntschaft in einem billigen Motel in Alexandria nahe der amerikanischen Hauptstadt Washington. Pegelstand Seseke. Ein Stein kostet zwischen fünf und zehn Euro. Aktueller Suchtbericht : Alkohol, Gras, Tabak: Was Deutsche konsumieren. Aber die Zerstörung der schwarzen Familien ist nicht mal das Schrecklichste, verglichen etwa mit den höllischen Zuständen in den Crack-Häusern, jenen leerstehenden Bruchbuden mit ihrer Symbiose von Crack und Sex. Wenn er etwas Geld hat, kauft Yilmaz sich "Stein".