Alice Little verdient ihr Geld als Prostituierte im Bundesstaat Nevada in den USA. Mehr oder weniger durch Zufall ist sie, wie sie erzählt, dann zur bestbezahlten Prostituierten der Staaten geworden. Und das hat einen bestimmten Grund! Anfangs habe Alice Little nur nebenberuflich als Prostituierte gearbeitet. Doch dann lernte sie, dass es bei der Teuerste nutte der welt nicht einfach nur um Sex geht. Sex sei nur ein kleiner Teil ihrer Arbeit. Ihr wurde schnell bewusst, dass es nicht nur darum geht, mit den Kunden ins Bett zu gehen, sondern Nähe zu schaffen. Grund dafür sei, laut Little, ihr geheimes Wissen. Das Wissen darüber, dass die Kunden, die zu ihr ins Bordell kommen, nicht nur Sex von ihr wollen. Und dieses Wissen spiegelt sich in ihrem Verhalten wieder. Für Little ist es wichtig zu betonen, dass Prostituierte oftmals in einem falschen Licht gesehen werden. Für sie sind das schlimme Gerüchte, die sie entwürdigen. Sie möchte verdeutlichen, dass auch sie ein ganz normaler Mensch ist, mit Hobbies und Interessen fernab vom Sex. Zudem bildet sie sich weiter, wenn sie nicht arbeitet. Sie lernt viel über menschliche Sexualität und Psychologie. Laut " Dailystar " sieht sie sich in ihrem Job als Kombination aus Teuerste nutte der welt, Paartherapeutin und Sex-Expertin. Insgesamt arbeitet sie 14 Stunden pro Tag - und das an fünf Tagen in der Woche. Am Ende der Woche habe dann sie rund Doch trotz negativer Vorurteile liebe Little ihren Job. Wenn sie noch einmal in die Vergangenheit reisen dürfte, würde sie nichts anders machen. Sie liebe auch, wer sie ist. Nachrichten Gesundheit Ratgeber Sexualität Bestbezahlte Prostituierte der USA verrät: Darum ist sie besser als ihre Kolleginnen. E-Mail Teilen Mehr Twitter Drucken Feedback Fehler melden Sie haben einen Fehler gefunden? Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion. In der Pflanze steckt keine Gentechnik. Aber keine Sorge: Gentechnish verändert sind die. FOCUS online Expertin erklärt: Das ist der häufigste Grund für Affären. Einige Bilder werden noch geladen.
Escort-Girl Natalie McLennan: "Die Dollars haben mich feucht gemacht"
Escort-Girl Natalie McLennan: "Die Dollars haben mich feucht gemacht" - WELT Im. "Es geht nicht nur um Sex, sondern vielmehr um Intimität", erklärt Alice Little, die bestverdienende legale Prostituierte der USA. „Der teuerste Service war weit über eine Million Euro für eine ganze Woche mit einer Sexarbeiterin in Vegas“, sagt Alice Little im Video. Prostituierte Alice Little verrät ihre Geheimnisse - lustfrauen.deEr glaubte dem Gerücht, ich hätte insgesamt 1,5 Millionen Dollar verdient. Für sie sind das schlimme Gerüchte, die sie entwürdigen. An einem Abend kurz vor Weihnachten sagte er meiner Mutter, er müsse das Auto eines Freundes aus einer Schneewehe ziehen. McLennan: Zehn Prozent bekam der Booker. Wenn ich ihm jemals hörig gewesen sein sollte, dann war das in diesen Sekunden vorbei.
Bestbezahlte Prostituierte Amerikas packt aus: Diese irre Summe hat ihr ein Kunde mal gezahlt
Sie verdiente rund 1 Million. Manche Leute arbeiten für Dollar im Monat. Im. "Es geht nicht nur um Sex, sondern vielmehr um Intimität", erklärt Alice Little, die bestverdienende legale Prostituierte der USA. Die Prostituierte Alice Little (30) aus dem US-Bundesstaat Nevada ist die bestbezahlte Prostituierte Amerikas. Natalie McLennan verdiente das in nur einer Stunde – als Escort-Girl in New York. „Der teuerste Service war weit über eine Million Euro für eine ganze Woche mit einer Sexarbeiterin in Vegas“, sagt Alice Little im Video.Für sie sind das schlimme Gerüchte, die sie entwürdigen. Wir schicken ihnen auch keine schmachtenden SMS hinterher, in denen wir dringend ein Wiedersehen vorschlagen und anklingen lassen, dass wir andernfalls die Ehefrau informieren. Sobald der Sex vorbei ist, plagt Escort-Kunden oft ein schlechtes Gewissen. Wenn ich mir nicht gerade eine Handtasche von Bottega Veneta für Dollar kaufte, ging das Geld für Maniküre, Pediküre, Sonnenstudio und Spa-Anwendungen weg. Andererseits war ich chronisch pleite, und das versprochene Stundenhonorar war astronomisch hoch. Er stand auf und wollte vor mir auf die Knie sinken, um mir einen Heiratsantrag zu machen. McLennan: Nein. Die meisten Escort-Agenturen tricksen. WELT ONLINE: Was ist aus Jason geworden? Am Ende der Woche habe dann sie rund Sie denken plötzlich an Frau und Kinder und fühlen sich schmutzig und gemein. Natalie McLennan: Nach dem Gefängnis bin ich nach Montreal zurückgegangen. Natalie McLennan: Er hat wegen Unterstützung von Prostitution, Geldwäsche und Drogenbesitz mehr als zwei Jahre in Rikers abgesessen. Natalie McLennan: Escort-Girls bewegen sich in einer juristischen Grauzone. Bevor er Gouverneur wurde, war er Generalstaatsanwalt. McLennan: Ja. McLennan: Ich war eine aufmerksamkeitshungrige Jährige, die in kleinen Off-Broadway-Produktionen mitspielte. Er kam und war glücklich. Das entscheidende Kriterium in diesem Business ist deine Einstellung. WELT ONLINE: Sind Sie liiert? Österreich Sport Nachrichten Life Unterhaltung Community Gewinnen Mehr Video Newsletter Wetter Suchen Leser-Reporter Jetzt im Kino TV-Programm Sicherheit am Schulweg Sozial sicher in Wien präsentiert vom FSW. Natalie McLennan: Celebrities bezahlen Callgirls vor allem dafür, nach dem Sex sofort verschwinden zu können. Ressort: Lifestyle Vulvalogie. Deshalb habe ich vor einigen Monaten den Kontakt abgebrochen. McLennan: Ich war hin und her gerissen. Er wusste aus der Zeitung, dass ich mit fast tausend Männern Sex hatte. Doch das Jet-Sex-Leben fordert seinen Tribut, Natalie stürzt im Drogensumpf ab, dann folgt der Ausstieg. Natalie McLennan: Es waren die Drogen, die mich so abgefuckt machten. Sie traf ihn in seinem Apartment mit Blick auf das Chrysler-Building. Für dein Aussehen und deine Performance vergibt der Kunde Noten zwischen eins und zehn. Schlimmen Gerüchten erteilt sie eine Abfuhr. Auf Heroin reichte meine Energie nicht mal mehr, um ans Handy zu gehen. Wer waren Ihre Kunden?