Das Urteil für den jährigen Mann, der am weil er am Februar in einem Asiastudio in Wien-Brigittenau drei Sexarbeiterinnen mit einem Messer getötet hat, ist am Montag gefallen. Der dreifache Mord kann dem Afghanen nicht vorgeworfen werden. Aufgrund einer ausgeprägten paranoiden Schizophrenie war der Mann zum Tatzeitpunkt nicht zurechnungsfähig. Das Urteil lautet auf Einweisung in ein forensisch-therapeutisches Zentrum. Der Angeklagte hat das Urteil angenommen. Die Staatanwaltschaft hat noch keine Erklärung abgegeben. Der psychiatrische Sachverständige Peter Hofmann hält den Mann aufgrund seiner nachhaltigen und schwerwiegenden Störung für hochgefährlich. Der Jährige gab bei der Begutachtung an, er habe in Serbien auf der Flucht aus seiner Heimat eine europäische Hexeeine Satanistin getroffen, die ihn dazu verführen wolle, von seiner Religion - der Mann ist Muslim - abzufallen. Mehr lesen: Drei Frauen in Wiener Bordell tot: Jähriger festgenommen. In Wahrheit war es eine Flüchtlingshelferindie streng christlich war und sich mit dem Mann eine Beziehung wünschte. Aufgrund seines Glaubens war er laut seinem Verteidiger Philipp Springer hin- und hergerissen, weil für ihn vorehelicher Sex einer Todsünde gleichkam. Sie sei nicht nach Österreich mitgekommen, man könne jemanden aber auch über das Handy weiterverhexen. Sie hätte ihn telepathisch beherrschen wollen. Er ging im Herbst nach Kärnten und dann weiter nach Wien, wo die Krankheit immer mehr durchbrach. Eigentlich war er bei einem Bekannten untergebracht, doch "dann eskalierte es völlig", sagte sein Verteidiger. Mehr lesen: Wien bordell messer im Bordell: Vierte Kollegin als Ohrenzeugin. Er glaube, nach wie vor verhext zu sein, sagte er vor Gericht am Montag selbst. Sie und die Stimme eines Jungen hätten mit ihm geredet. Sie hätten gewollt, dass er zurück nach Afghanistan geht. Im März hätte er nach Teheran zurückfliegen sollen. Zuvor hatte seine Familie sogar versucht, seine Wien bordell messer aus der Ferne mit einem Exorzisten auszutreiben. Aus Sicht des Jährigen hätten die Sexarbeiterinnen mit der Hexe zusammengearbeitetsagte er. Zudem erklärte er, sich an nichts mehr erinnern zu können. Als er wieder zu sich kam, hatte er Schnittverletzungen an der Hand und seine Kleidung war blutdurchtränkt. Er wisse auch nichts mehr von der Festnahme. Er gab sich verwundert über seine eigenen Taten: " Stiche, wie kann das sein? Ist das möglich? Mehr lesen: Bluttat im Bordell: Beschuldigter "gefährlich". Gegenüber dem Gutachter Hofmann hatte er im Vorfeld des Prozesses schon gesagt, dass er konkret vorhatte, diese Frauen zu töten. Der Betroffene blieb dabei, dass er sich an nichts erinnern könne. Der Jährige hatte am Am Abend ging er in das Studio. Die Betreiberin - eine Österreicherin - öffnete ihm die Tür und wies wien bordell messer ein Zimmer zu. Als daraufhin eine Prostituierte zu ihm ging, stach er 16 Mal brutal auf sie ein. Die Chinesin starb noch an Ort und Stelle. Dann ging er ins Nebenzimmer und ging auf eine weitere chinesische Sexarbeiterin los und stach 30 Mal auf sie ein. Dann tötete er mit 60 Stichen die Betreiberin des Studiosdie sich noch ins Badezimmer flüchten wollte. Er führte die Stiche vor allem gegen das Gesicht, sagte Gerichtsmediziner Nikolaus Klupp.
Urteil nach Dreifach-Bluttat: Angeklagter wird eingewiesen
Messerattacke: Drei Frauen in Wiener Bordell getötet - ZDFheute Die Polizei sperrte das Areal um das. Ein jähriger Mann stand vor Gericht, weil er am Februar in Wien-Brigittenau drei Sexarbeiterinnen in einem Asiastudio getötet hat. · Das. Verdächtiger versteckte sich mit Messer im Busch: Drei Prostituierte in Wiener Bordell ermordet! Wien: Drei Frauen bei mutmaßlicher Messerattacke in Wiener Bordell getötetIn erster Linie führte er das Messer gegen das Gesicht, aber auch gegen den Hals, Nacken und Oberkörper, was Entstellungen zur Folge hatte. Möchten Sie etwas kritisieren? Haben Sie Fehler entdeckt? Sie und die Stimme eines Jungen hätten mit ihm geredet. Denn: Am selben Tag waren bereits eine Mutter 51 und ihre jährige Tochter im 3. Drei Frauen getötet: Verdächtiger attackierte offenbar Ärztin in Wiener Spital.
Hexe "verführte" ihn
Drei Sexarbeiterinnen getötet: Mutmaßlicher Täter ist nicht zurechnungsfähig. Ein jähriger Mann stand vor Gericht, weil er am Februar in Wien-Brigittenau drei Sexarbeiterinnen in einem Asiastudio getötet hat. Von Anja Kröll. Drei Frauen sind am Februar in einem Bordell in Wien-. Verdächtiger versteckte sich mit Messer im Busch: Drei Prostituierte in Wiener Bordell ermordet! Ein Gutachten soll klären, ob der Tatverdächtige zurechnungsfähig ist. · Das. Drei Frauen wurden in Wien-Brigittenau erstochen. Die Polizei sperrte das Areal um das.Artikel teilen. Sogar für den Jährigen selbst, jetzt wo er Medikamenten bekommen hat und am Weg der Besserung sei, sei das Ganze nicht nachvollziehbar. Ist das möglich? Der Verdächtige musste von den Polizeibeamten mit einem Taser überwältigt werden. Er flüchtete über ein Fenster und fuhr zu dem Asiastudio. Nach dem gewaltsamen Tod von drei Frauen in einem Bordell in Wien sind der Hergang und das Motiv für die Tat weiter unklar. Sie und die Stimme eines Jungen hätten mit ihm geredet. Er sei soweit stabilisiert, dass er seinen Alltag bewältigen könne. Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome , Firefox , Safari oder Edge. Im März hätte er nach Teheran zurückfliegen sollen. Sanktionen erlassen: Darüber streiten die USA und Südafrika Vor 34 Minuten. Diese könnten von den Abwehrhandlungen der drei Frauen stammen. Sie hätte ihn telepathisch beherrschen wollen. Österreichs Ex-Kanzler : Sebastian Kurz wegen Falschaussage verurteilt. Daraufhin ging er im Herbst nach Kärnten und dann weiter nach Wien, wo die Krankheit immer mehr durchbrach. Die Polizei nahm ihn am Freitagabend in der Nähe des Tatorts in einer Grünanlage fest. Februar in das Asiastudio in Wien-Brigittenau gekommen und die Betreiberin und zwei Sexarbeiterinnen mit mehr als Messerstichen umgebracht haben. Ob der Mann dort Dienstleistungen in Anspruch genommen hat oder sogleich mit einem Messer auf die Frauen losging, war weiterhin unklar. In dem Bordell fanden die Beamten die drei Frauen leblos am Boden. Die Polizei fand den vermeintlichen Täter mit einem Messer bewaffnet in einem nahegelegenen Park. Zehntausende in Österreich : Auch in Wien Proteste gegen Rechtsextremismus. Die Chinesin starb noch an Ort und Stelle. Zusammenfassung Ein jähriger Mann stand vor Gericht, weil er am In Wahrheit war es eine Flüchtlingshelferin, die streng christlich war und sich mit dem Mann eine Beziehung wünschte. Aus Sicht des Jährigen hätten die Sexarbeiterinnen mit der Hexe zusammengearbeitet , sagte er. Die Vernehmungen und Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat sind jetzt in vollem Gange. Am Wiener Straflandesgericht ist am Montag der Prozess rund um die Tötung von drei Frauen in einem Asiastudio eröffnet worden.