Es ist zwar verboten, im Ausland finanziell schlecht nutten in osteuropa junge Frauen mit grossen Versprechungen für die Prostitution zu rekrutieren, doch das ist genau das, was Schweizer Sex-Etablissements machen. Wie eine Recherche des «Tages-Anzeigers» zeigt, schalten Bordelle, Escort-Services oder professionelle Vermittlungsagenturen Anzeigen in osteuropäischen Ländern auf, in denen sie jungen Frauen eine lukrative Stelle in der Schweiz anbieten. Sie würden zwischen und Franken pro Woche verdienen, heisst es. Die Realität ist jedoch eine andere. Der Recherchedesk von Tamedia hat Angebote in Ländern wie Ungarn, Polen, Tschechien, Bulgarien und Rumänien geprüft, die in die Schweiz führten. Oder: «Wir bieten die lukrativste Sexarbeit der Schweiz für junge Mädchen», heisst es in einer Anzeige auf Ungarisch, die ins Zürcher Oberland lockt. Die Arbeitgeber versprechen ein eigenes Zimmer mit Privatsphäre, sogar einen Monatslohn — mit Arbeitszulassung und alles «steuerfrei». Eine Jährige aus Ungarn meldete sich auf ein solches Inserat. Schon gleich nach ihrer Ankunft nahm ihr die Partnerin des Mannes, der sie in die Schweiz gelockt hatte, die Ausweispapiere ab, wie der « Tages-Anzeiger » berichtet. Die Ungarin musste den Landsleuten sämtliche Einnahmen abgeben, der Kontakt zur Aussenwelt wurde ihr untersagt. Wehrte sie sich, wurde sie geschlagen und beschimpft. Zudem musste die Frau gewalttätige Sexpraktiken oder Geschlechtsverkehr ohne Kondom anbieten und selbst dann noch Freier bedienen, als sie von einem Kunden hochschwanger war. Als das Baby zur Welt kam, wurde es zur Adoption freigegeben. Die Ungarin ist kein Einzelfall: Im Jahr registrierte das Opferschutzprogramm Menschenhandel der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration FIZ Fälle von — mehrheitlich — sexueller Ausbeutung. Dies entspricht einer Zunahme um fast 90 Prozent in zehn Jahren. In der Schweiz lasse sich viel Geld verdienen, erklärt Annatina Schultz, stellvertretende Generalstaatsanwältin des Kantons Bern und Expertin für Menschenhandel. Die Arbeitgeber gaukeln den Frauen eine Scheinwelt vor. Dazu kommen Abzüge für frische Bettwäsche, Essen und Übernachtungen. Die Sexarbeitenden werden mit Kameras kontrolliert und unter Nutten in osteuropa gesetzt, ungeschützte Praktiken anzubieten. Die jährige Ungarin konnte gerettet werden, nachdem eine andere Prostituierte den Fall bei der Polizei meldete. Heute lebt sie wieder in ihrer Heimat. Ihren ihr entrissenen Sohn hat sie nie mehr gesehen. Online Opferberatung. Beratungsstellen der Opferhilfe Schweiz. Frauenberatung sexuelle Gewalt. Frauenhäuser in der Schweiz und Liechtenstein. ZwüschehaltSchutzhäuser für Männer. Alter ohne GewaltTel. Dargebotene HandSorgen-Hotline, Tel. Pro JuventuteBeratung für Kinder und Jugendliche, Tel. Beratungsstellen für gewaltausübende Personen. Mit dem täglichen Update bleibst du über deine Lieblingsthemen informiert und verpasst keine News über das aktuelle Weltgeschehen mehr. Erhalte das Wichtigste kurz und knapp täglich direkt in nutten in osteuropa Postfach. Menu Channels News Video Fantasy League Radio Lifestyle. Services Wetter ePaper Sudoku Kreuzworträtsel. Channels News Video Fantasy League Radio Lifestyle. Kostenlose Spiele. Social Media. Video Fantasy League Radio Lifestyle. Front Schweiz. Darum gehts.
Doch die Hürden für Frauen, die aus Drittstaaten oder aus Osteuropa stammen, sind besonders hoch. Ich habe keine Meinung dazu. Gifhorn Megageile Elvira! Er sagte, wenn du deine Kinder bald wieder sehen möchtest, dann musst du diese Arbeit jetzt machen. Du liebst osteuropäische Frauen?
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